Der Stuttgarter Weg ermöglicht Schulen,
Unterricht und außerunterrichtliche Bildungsangebote rhythmisch zu
verzahnen und dabei eigene Akzente zu setzen. Das mag theoretisch
klingen. Praktisch bedeutet es, dass sich Erzieher oder
Sozialpädagogen gemeinsam mit Lehrern um die Kinder kümmern, im
sportlichen oder künstlerisch-musischen Bereich – oder auch, um mit
ihnen Unterrichtsstoff zu üben. Der Stress mit den Hausaufgaben
bleibt allen erspart. Der Stuttgarter Weg bedeutet für viele eine
Umgewöhnung. Das erfordert Vertrauen und braucht Zeit. Aber es
bedeutet auch mehr Bildungsgerechtigkeit.
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