Als US-Präsident Richard Nixon im Jahr
1971 die Bindung des Dollars an Goldreserven aufhob, war der erste 
Schritt getan für die Politik des billigen Geldes. Er brauchte die 
vielen, frisch gedruckten Dollars, um den Vietnam-Krieg zu 
finanzieren. Seit dem Wegfall des Goldstandards hat die 
Geldvermehrung rasant zugenommen. Noch nie gab es so viel Geld wie 
heute. Die Welt lebt auf Pump.
Die Geldflut der Notenbanken
   Die Europäische Zentralbank (EZB) hat gerade diese Woche verkündet
ihre Politik des billigen Geldes fortzusetzen. Sie lässt den Leitzins
im Euroraum unverändert auf null Prozent. Seit März 2016 liegt der 
zentrale Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen, 
bereits auf diesem Rekordtief. Analysten rechnen frühestens Ende 2019
mit einem ersten Zinsschritt. Seit Jahren versucht die Notenbank mit 
der umstrittenen ultralockeren Geldpolitik die Konjunktur und 
Inflation anzuschieben. Die Sparer haben dabei das Nachsehen. Durch 
den dramatischen Zinsverfall werden sie sukzessive enteignet. Das 
Sparbuch hat ausgedient, auch Kleinsparer sollen sich heute an 
riskanten Anlageformen beteiligen, um ihr Geld zu schützen. Das 
führte dazu, dass das Vertrauen in die Banken und herkömmliche 
Anlageprodukte nachlässt. Ein Ergebnis davon ist der Boom der 
Kryptowährungen.
Bitcoin und Gold haben Gemeinsamkeiten
   Da die Geldmenge des Bitcoin von vornherein auf 21 Millionen 
Einheiten begrenzt ist, sehen viele „Bitcoiner“ die Digitalwährung 
als Schutz gegen Inflation, was u.a. ein Grund für den massiven 
Kursanstieg ist. Zu Jahresbeginn stand der Wert der digitalen Münze 
noch bei 1000 Dollar. Seither ist er auf einer rasanten Rekordjagd 
auf 16.000 US-Dollar gestiegen. Aber die Bitcoins geraten auch immer 
mehr in die Kritik, nicht nur weil zu ihrer Generierung riesige 
Mengen an Energie verbraucht werden. Notenbanker warnen vor der 
Unberechenbarkeit der Digitalwährung. Mittlerweile ist sie zu einem 
Spekulationsobjekt verkommen. Die Merkmale der 
Bitcoin-Preisentwicklung passen klassisch ins Bild einer spekulativen
Blase. Wer heute Bitcoins kauft, spekuliert auf eine weitere massive 
Preissteigerung und möchte seine Kryptowährung nicht zum Bezahlen 
nutzen. Analysten sind sich einig, dass die Spekulationsblase platzen
wird und bei Investoren, die eben aufgesprungen sind, Verluste 
verursachen wird.
Gold ist die Krisenwährung und bringt Sicherheit.
   Der Goldkurs schwankt zwar auch, wird aber nie völlig 
verschwinden; denn seit Jahrtausenden sind sich die Menschen darin 
einig, dass Gold einen Wert hat. Gold ist auch ein knappes Gut und 
Inflationsschutz eine Eigenschaft, die Anleger traditionell bei Gold 
vermutenten. Sein Preis bestimmt sich weitgehend unabhängig von den 
Börsenentwicklungen. Da es kaum mit anderen Vermögensklassen 
korreliert, lassen sich damit unliebsame Schwankungen im 
Vermögensportfolio glätten. Finanzexperten empfehlen 20% des privaten
Vermögens zur Absicherung in Gold anzulegen.
„Strategic Eternal Value“ von SWM AG
   Die SWM AG aus Vaduz bietet ein gemanagtes und wertbeständiges 
Edelmetall-Rohstoffdepot an. Je nach Kundenwunsch werden individuelle
Mengen an Gold und auch andere begehrte Edelmetalle wie Silber, 
Platin und Palladium erworben und unter hohen Sicherheitsstandards in
der Schweiz gelagert. Durch Großeinkäufe kann die SWM AG die 
Edelmetalle zu deutlich besseren Konditionen als der Einzelkunde 
erwerben und gibt diese Preisvorteile an seine Kunden weiter. Hinzu 
kommt, dass Anleger der SWM AG beim Kauf der Edelmetalle die 
Mehrwertsteuer in Höhe von 19% sparen.
   Das Rohstoffmanagement zeichnet sich durch hohe Transparenz und 
Flexibilität aus. Durch regelmäßige Nachkäufe oder auch einen 
strategisch günstigen Einmalkauf können die Kunden von den allgemein 
steigenden Edelmetallkursen profitieren. Bei allen Transaktionen 
steht jedoch immer die Sicherheit und Wertstabilität des Depots im 
Vordergrund.
   Der Verwaltungsrat der SWM AG, Rudolf Döring empfiehlt 
Investitionen in Edelmetalle; denn „selbst kleinste Mengen Gold, 
seien es Goldbarren oder Goldmünzen, sind in Krisenzeiten 
goldrichtig“, betont er.
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Rudolf Döring
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