Weniger Fleisch und Wurst – das hätte manche
Frau gerne im Einkaufswagen, aber die Wünsche der nächsten
Angehörigen machen diese Pläne mitunter zunichte. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Baby und
Familie“. 31,6 Prozent der befragten Frauen, die in einer Beziehung
oder Familie leben, geben an, dass sie zwar persönlich gerne weniger
Fleisch und Wurstwaren kaufen würden, aber der Partner
beziehungsweise die Familie darauf nicht verzichten will. Insgesamt
sehen Frauen den Fleisch- und Wurstkonsum in punkto Gesundheit
kritischer als Männer, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage. 44,9
Prozent der befragten Frauen – bei den Männern nur 27,3 Prozent –
sind überzeugt, dass ein Verzicht darauf vielen Krankheiten vorbeugen
könne. Bei mehr als der Hälfte (54,4 Prozent) der weiblichen
Befragten gibt es zudem „immer mal wieder“ Zeiten, in denen sie
komplett auf Fleisch und Wurst verzichten, Phasen, die von den
befragten Männern nicht einmal jeder Dritte (29,3 Prozent) kennt.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Baby
und Familie“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2.094 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.072 Frauen und 1.022 Männer.
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