
Nach Aussage der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche
Zusammenarbeit (DGWZ) müssen sich Schulträger zunehmend den komplexen
Herausforderungen zum Schutz von Menschen und Gebäuden vor Brand,
Sturm, Einbruch und Diebstahl bis hin zum Amokfall stellen. Zur
Diskussion praxiserprobter Umsetzungsstrategien bietet die
DGWZ-Fachtagung Sicherheit in Bildungseinrichtungen am 13. September
2018 in Hannover erstmalig ein Forum für Fachplaner, Vertreter von
Städten, Landkreisen und Kommunen sowie Interventionskräfte und
Hersteller. Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernimmt der
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Stefan Schostok.
Als Schulträger geht die Stadt Hannover mit gutem Beispiel voran.
Sie hat das Notfall- und Krisenmanagement in der
Verwaltungsorganisation fest verankert und eine Arbeitsgruppe
„Sicherheit an Schulen“ im Fachbereich Schule eingerichtet. Hier
werden Erfahrungen und Ideen ausgetauscht, um zuverlässige
Präventions- und Sicherheitskonzepte zu entwickeln, die im Falle
besonderer Gefahrenlagen in den Schulen der Landeshauptstadt Hannover
umgesetzt werden können. Diese Erfahrungen gibt die Stadt Hannover im
Rahmen der Tagung weiter.
Darüber hinaus berichten weitere verantwortliche Personen aus
Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, aus Kommunen, Polizei und
Krisenteams aus der Praxis und geben Handlungsempfehlungen, so dass
im Notfall zuverlässig und schnell gehandelt werden kann. In der
begleitenden Fachausstellung informieren Hersteller über konkrete
Lösungen von Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systemen,
Kommunikationssystemen, Gefahrenmeldeanlagen, Videoüberwachung,
Zutrittskontrolle, Evakuierung und Fluchtwegsteuerung.
Die Teilnahmegebühr für die Tagung Sicherheit in
Bildungseinrichtungen beträgt 180 Euro netto. Das vollständige
Programm zur Tagung kann unter
www.sicherheit-in-bildungseinrichtungen.de heruntergeladen werden.
Pressekontakt:
Dr. Barbara Löchte
Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit mbH
Louisenstraße 120
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