Um durchschnittlich 1,9 Prozent sind die tariflichen Monatsverdienste in Deutschland im zweiten Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen und damit deutlich geringer als in den Vorquartalen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Am stärksten sind die tariflichen Monatsverdienste im Gesundheits- und Sozialwesen mit 3,1 Prozent und im Baugewerbe mit 3,0 Prozent gestiegen. Die niedrigsten Tariferhöhungen verzeichneten hingegen die Bereiche Öffentliche Verwaltung (1,2 Prozent), Erziehung und Unterricht (1,3 Prozent) sowie der Handel (1,4 Prozent). Die Verbraucherpreise erhöhten sich im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 1,5 Prozent.
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