TeamDrive: DSGVO-Verstöße werden 2019 teuer / Firmen mit unverschlüsselten Personendaten müssen 2019 mit hohen Strafen rechnen

Unternehmen, die Personendaten unverschlüsselt
übertragen oder speichern, müssen 2019 mit handfesten Strafen
rechnen. Darauf weist die TeamDrive Systems GmbH (www.teamdrive.com)
hin, die einen gleichnamigen Datenaustauschservice mit
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung betreibt.

„Die Datenschutz-Grundverordnung legt klipp und klar fest, dass
personenbezogene Daten lückenlos verschlüsselt sein müssen“, sagt
TeamDrive-Geschäftsführer Detlef Schmuck. Er erklärt: „Firmen, die in
diesem Jahr die DSGVO immer noch nicht umgesetzt haben, müssen mit
empfindlichen Strafen und persönlicher Haftung von Vorstand,
Geschäftsführer und IT-Verantwortlichen rechnen.“ Die
Datenschutz-Grundverordnung sieht Strafzahlungen bis zu vier Prozent
des Umsatzes oder bis zu 20 Mio. Euro vor, warnt Detlef Schmuck
davor, die gesetzlichen Vorgaben nicht ernst zu nehmen. Dazu gehört
auch, dass die Firmen im Falle eines Datenlecks sowohl die
betroffenen Personen als auch die Kontrollbehörde binnen 72 Stunden
informieren müssen.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung am besten

„Die ersten Bußgelder wegen Verstößen gegen die DSGVO wurden
bereits 2018 fällig, allerdings noch unter 100.000 Euro, weil man
bislang von einer Übergangszeit ausgegangen war. Diese Zeit ist um,
wer sich 2019 erwischen lässt, wird ordentlich in die Firmenkasse
langen müssen“, meint TeamDrive-Chef Detlef Schmuck.

Sein Unternehmen bietet einen Sync&Share-Service mit
hundertprozentiger Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an. Selbst wenn Daten
aus welchen Gründen auch immer in fremde Hände geraten, sind sie
aufgrund der Verschlüsselung wertlos. Da nicht einmal der Anbieter
selbst die Daten entschlüsseln kann, ist eine versehentliche oder
absichtliche Weitergabe lesbarer Daten unter keinen Umständen
möglich, nicht einmal an Behörden.

Die Nutzung der TeamDrive-Lösung ist laut Anbieter selbst bei
großen Datenmengen „deutlich kostengünstiger“ als der Aufbau
firmeninterner verschlüsselter Server und Backupsysteme nach
DSGVO-Vorgaben. Gerade Selbstständige und kleine Unternehmen senken
durch die TeamDrive Cloud Ihre Kosten, können oft auf lokale Server
vollständig verzichten und erhalten gleichzeitig ein deutlich höheres
Maß an Sicherheit und Komfort wie es sonst nur Großunternehmen
genießen. Dadurch können die Unternehmen ihre ohnehin steigenden
Kosten für Daten- und Informationssicherheit in den Griff bekommen.
Eine Untersuchung, die TeamDrive gemeinsam mit der Nationalen
Initiative für Informations- und Internetsicherheit (NIFIS)
durchgeführt hat, brachte zutage, dass 60 Prozent der Betriebe in
Deutschland für 2019 einen Anstieg bei den IT-Sicherheitskosten um
mindestens ein Drittel erwarten.

TeamDrive (www.teamdrive.com) gilt als die „sicherste
Sync&Share-Software der Welt made in Germany“ für das Speichern,
Synchronisieren und Sharing von Daten und Dokumenten, weil sie den
Hochsicherheitsanforderungen gem. Paragraph 203 Strafgesetzbuch für
Berufsgeheimnisträger entspricht. Grundlage bildet eine durchgängige
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die gewährleistet, dass nur der
Anwender selbst die Daten lesen kann – weder TeamDrive noch
irgendeine Behörde auf der Welt kann die Daten entschlüsseln. Diese
technische und rechtsverbindliche Sicherheit wissen über 500.000
Anwender und mehr als 5.500 Unternehmen aus allen Branchen zu
schätzen, von der Industrie über das Gesundheitswesen sowie
Wirtschafts- und Steuerberatung bis hin zur öffentlichen Verwaltung.
TeamDrive unterstützt Windows, Mac OS, Linux, Android und iOS.

Weitere Informationen:
TeamDrive Systems GmbH, Max-Brauer-Allee 50,
22765 Hamburg, E-Mail: info@teamdrive.com,
Internet: www.teamdrive.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

Original-Content von: TeamDrive Systems GmbH, übermittelt durch news aktuell