TelDaFax dementiertÜberschuldungs-Gerüchte

Medienbericht entbehrt jeder Grundlage –
Vorwürfe einer angeblichen Überschuldung sind unhaltbar, falsch und
geschäftsschädigend – TelDaFax hat rechtliche Schritte eingeleitet

Zur Veröffentlichung im Handelsblatt erklärt Klaus Bath,
Vorstandsvorsitzender der TelFaFax Holding AG:

„Wir weisen entschieden die heute im Handelsblatt erhobenen
Vermutungen einer drohenden Überschuldung unseres Unternehmens als
unwahr und falsch zurück.

Unwahr, falsch und geschäftsschädigend ist außerdem die
Behauptung, dass TelDaFax seinen Geschäftsbetrieb nur noch über
Vorauszahlungen seiner Kunden aufrecht erhalten könne. Richtig ist
vielmehr, dass 70 Prozent unserer Kunden ihre Rechnungen NICHT per
Vorauszahlung begleichen, sondern auf monatliche Zahlweise
eingestellt sind.

TelDaFax ist nunmehr seit 4 Jahren als unabhängiger Anbieter im
deutschen Energiemarkt unterwegs und hat mehr als einmal bewiesen –
nicht zuletzt durch ein von unabhängigen Wirtschaftsprüfern
erstelltes Wertgutachten – , dass unser Geschäftsmodell funktioniert
und sich unsere Geschäftsstrategie bewährt hat. TelDaFax wird in
diesem Jahr eine halbe Milliarde Euro Umsatz erwirtschaften, im
kommenden Jahre werden wir erstmals schwarze Zahlen schreiben.“

Pressekontakt:
TelDaFax Holding AG, Thomas Müller, Mottmannstraße 2,
53842 Troisdorf, Telefon: +49 2241 9434 781,
E-Mail: Thomas.Mueller@teldafax.de