Köln. Alle Jahre wieder – das Abitur steht vor der Tür und damit für viele die große weite Welt. Immer mehr Schüler nutzen die Zeit nach dem Abi für einen Auslandsaufenthalt. Doch wohin soll es gehen und zu welchem Zweck? Hilfe leisten oder doch lieber Uniluft schnuppern? Erste Berufserfahrung sammeln oder Sprachkenntnisse ausbauen? Gut ist es, sich zunächst klar zu machen, was den Antrieb gibt. Die Ansätze sind unterschiedlich, breit das Angebot. Julia K
(Mynewsdesk) Immer mehr junge Menschen haben den Wunsch die Welt zu entdecken, fremde Kulturen und Sprachen kennenzulernen sowie den eigenen Horizont zu erweitern. Auslandserfahrung wird heutzutage häufig von Arbeitgebern erwartet und ist demnach nicht nur charakterbildend sondern auch karrierefördernd. Mehr Selbstbewusstsein, interkulturelle Kompetenz und Selbstständigkeit sind ein persönlicher Gewinn, der sich später im Berufs- und Privatleben bewähren wird.
In den nächsten Tagen bietet die gemeinnützige Austauschorganisation KulturLife zwei Webinare für Jugendliche und junge Erwachsene an, die noch kurzentschlossen dieses Jahr ins Ausland gehen wollen.
Dr. Walter bringt mit PROTRIP-WORLD zur ITB ein neues Konzept auf den Markt: Junge Menschen aller Nationen können sich auf weltweiten Bildungsreisen versichern.
Köln. Auslandserfahrung sammeln trotz Schulzeitverkürzung ist eine besondere Herausforderung. Für die meisten Schüler bietet sich dafür im G8 vor allem die 10. Klasse an. Wer früh eingeschult wurde, beginnt diese oft schon mit 14 Jahren. Bislang war der Besuch einer öffentlichen High School in den USA allerdings erst ab 15 Jahren möglich. So mussten viele junge Zehntklässler auf das Traumziel USA verzichten. Jetzt bieten die Carl Duisberg Centren mit
Nicht nur privat, auch für die Karriereplanung kann der ehrenamtliche Einsatz von Vorteil sein: Auslandserfahrung, interkulturelle Kompetenzen und entwickelte Sprachkenntnisse sind bei Arbeitgebern sehr gefragt.
Köln. Ob Mithilfe im südafrikanischen Tierpark, Grundschulkinder in Indien unterrichten oder Praktikum bei einer australischen Filmproduktion – das Interesse junger Erwachsener, im Ausland erste Arbeitserfahrungen zu sammeln oder bei Freiwilligeneinsätzen im Ausland praktische Hilfe zu leisten, wird immer größer, und die Möglichkeiten sind breit gefächert. In ihrer neuen Broschüre „Study, Work and Volunteer 2015“ bieten die Carl Duisberg Centren weltweit
Riedenauer Education, München und vier hochrangige Vertreter internationale Schulen laden Schüler und Eltern zur kostenlosen Beratung in den Kultursalon am Wiener Judenplatz