Pünktlich zum Jahresbeginn 2013 nimmt PractiGo neue Programme und Zielländer ins Angebot auf. Neben der Organisation von Auslandspraktika und Sprachreisen in über 70 Orte weltweit bietet das Bremer Unternehmen auch Freiwilligenarbeit, Work and Travel und Hotelarbeit an. Um den Teilnehmern noch mehr Möglichkeiten zu bieten, Sprachen zu lernen und Auslandserfahrungen zu sammeln, erweitert PractiGo die Programme nun um verschiedene Länder.
Wer ein Auslandsjahr nach dem Abitur plant, kann seine guten Abinoten gewinnbringend einsetzen. Bei Kaplan erhalten Abiturienten bis zu 80,- Euro Rabatt pro Monat für alle Gap Year Programme.
Bei einem Sprachkurs mit angeschlossenem Auslandspraktikum sammelt der Teilnehmer gleichzeitig Sprach- und Berufserfahrung im Ausland. In einen einmonatigen Sprachkurs, der jeden Teilnehmer intensiv auf die Praxis vorbereitet, werden z.B. Bewerbungsbriefe geschrieben und Vorstellungsgespräche in Rollenspielen geübt – in der jeweiligen Landessprache.
Mittelfristig soll, lt. Bundesregierung, jeder zweite Student im Erststudium Auslandserfahrung sammeln. Aktuell ist es nur jeder vierte Student. Um diesem Ziel näher zu kommen, finanziert der Bund und die EU verschiedene Förderprogramme für ein Auslandsstudium außerhalb und innerhalb Europas.
Im Rahmen der meisten Studiengänge an Universitäten und Hochschulen ist ein Pflichtpraktikum im Studienplan vorgesehen, oft muss dies sogar im Ausland absolviert werden. Die Frage, die sich viele Studenten dabei stellen ist, wie soll dies, weit weg vom Zielland, von zu Hause aus organisiert werden. Man ist nicht vor Ort, spricht oftmals die Landessprache noch nicht perfekt und kennt auch die Arbeitssituation in dem Land nicht.
Nicht nur um sich mit seinem Lebenslauf auf dem Arbeitsmar
Tolle Nachricht für junge Leute mit reisejournalistischem Interesse und für Fans der schottischen Hauptstadt Edinburgh: auch in 2012 findet im März und September das Praktikumsprogramm Reisejournalismus statt.
Dresden, 04.10.2010 | Immer mehr Unternehmen möchten ihre Mitarbeiter auch international einsetzen und nehmen deshalb das Praxissemester im Ausland in ihre Anforderungsprofile bei Besetzungen von neuen Stellen mit auf. Gewonnene Auslandserfahrung und zahlreich neu geknüpfte Kontakte sind entscheidende Vorteile bei der stetig wachsenden Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt.
Dresden, 13.09.2010 | Über das deutsche Bildungssystem wird seit Jahren viel diskutiert. Politische Lösungen, die den aktuellen Anforderungen gerecht werden, sind nicht in Sicht. Deshalb ist es naheliegend, andere Wege zu gehen. Für die Wohnungssuche gibt es den Immobilienmakler, für Versicherungen den Versicherungsmakler, für Finanzierungen den Finanzmakler – und für die Bildung sollte es einen Bildungsmakler geben!