"Die heute veröffentlichte Zahl zum Rückgang des
Anteils der deutschen Exporte in die EU-Staaten auf 59 Prozent ist
ein gutes Zeichen. Die deutschen Unternehmen stellen sich weltweit
auf und verringern so die Abhängigkeit von einzelnen Absatzmärkten."
Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes
Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute anlässlich der
Veröffentlichung aktueller Außenhandels
"Die deutsche Wirtschaft legt zum Jahresanfang
einen starken Auftakt hin. Mit einem Wachstum von 1,7 Prozent im
Vorjahresvergleich besteht kein Grund für einen Konjukturpessimismus.
Dies kommt für uns nicht überraschend, denn die deutschen Unternehmen
sind gut aufgestellt und international wettbewerbsfähig. Ein weiteres
Mal hat die deutsche Außenwirtschaft bewiesen, dass sie der
Wachstumstreiber der gesamten deutschen Wirtschaft ist.
Erfreulicherweise wird dies
Konferenz zu Steuern, Recht, Prüfung und
Strategie für international tätige Unternehmen in Nürnberg
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland wird immer stärker
vom Erfolg der international agierenden deutschen Unternehmen
getrieben. Denn wie eine aktuelle Studie der Industrie- und
Handelskammern zeigt, sorgt das Auslandsengagement auch hierzulande
für Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Trotz der Finanz-
und Wirtschaftskrise setzen di
"Die nachhaltige Konsolidierung der öffentlichen
Haushalte muss vorrangiges Ziel bleiben. Der BGA bestärkt die
Bundesregierung darin, bei der Durchsetzung des Fiskalpakts standhaft
zu bleiben und diesen nicht aufzuweichen. Zugleich braucht es auch
eine investitionsfördernde Wachstumsstrategie. Dies zeigen die
jüngsten Wahlergebnisse wie jetzt in Frankreich und Griechenland.
Wenn die Bürger den Eindruck gewinnen, es werde nur gespart und sie
dabei vergessen, st
"Die Exporteure sind mit dem ersten Quartal sehr
zufrieden. So wurden in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie so
viele Waren in einem Monat exportiert wie im März 2012. Gleichzeitig
werden diese Rekordwerte getrübt durch ein deutliches Abkühlen beim
Wachstum vor allem in Europa. Die deutschen Unternehmen konnten fast
4 Prozent weniger Waren in die Länder der Eurozone absetzen als im
Vorjahreszeitraum." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsiden
PwC-Studie: M&A-Volumen in globaler
Automobilbranche steigt 2011 deutlich / Asiatische Käufer sind
führend bei internationalen Transaktionen / Chinesen übernehmen
deutsche Zulieferer
Investoren aus Asien und insbesondere China drücken bei der
Konsolidierung der globalen Automobilindustrie aufs Tempo. Im
vergangenen Jahr gab es in der Branche weltweit 594 Fusionen,
Beteiligungen oder Übernahmen mit einem veröffentlichten Gesamtwert
von 45 Milliarden US
Der Abwärtstrend der deutschen Industrie
hat sich im April beschleunigt. Das zeigt der saisonbereinigte
Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), der gegenüber März nochmals
um 2,2 Zähler auf 46,2 Punkte sank und damit die niedrigste Notierung
seit Juli 2009 erreichte. Der wichtige Konjunktur-Frühindikator
rutschte zum zweiten Mal in Folge unter die neutrale Marke von 50
Zählern, ab der Wachstum signalisiert wird. Der
Langzeit-Durchschnittswert von 52,2 wurde ebe
Am Sonntag wählt Frankreich seinen neuen
Präsidenten. Die Chancen für den Sozialisten und Herausforderer
François Hollande stehen gut, der amtierende Präsident Nicolas
Sarkozy muss eine Abwahl fürchten. Ungeachtet des Ergebnisses der
Stichwahl stehen beide Kandidaten vor zahlreichen Herausforderungen.
Frankreichs Wirtschaft konnte vergangenes Jahr mit 1,7 Prozent ein
leichtes BIP-Wachstum verzeichnen, der Reformbedarf bleibt jedoch
bestehen. "Die hoh
Die Hannover Messe ist vorüber und viele neue
Visitenkarten, gerade aus dem diesjährigen Partnerland China, warten
auf ihre weitere Bearbeitung. Wer schnell und sicher wissen möchte,
ob ein chinesischer Lieferant auch zum eigenen Unternehmen in puncto
Produktpalette und Qualität passt, kann hier auf die Unterstützung
von Sinowolf zugreifen.
Viele kleine und mittelständische Hersteller haben in Deutschland
wenig Möglichkeiten die interessanten Produkti
"Der Großhandel legt in seiner Aufwärtsentwicklung
eine Verschnaufpause ein. Erfreulich ist, dass die Umsätze auch im
ersten Quartal 2012 erneut gestiegen sind, auch wenn sie im März
erstmals seit Langem hinter dem Vorjahresmonat lagen. Dies ist kein
Grund, in Pessimismus zu verfallen, aber das Signal kommt zur rechten
Zeit: Die Sparpolitik zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte
und des Euro ist richtig. Zugleich darf die Politik den Erhalt der
Wettbew