Potenzialanalyse führt zu ERP-Ablösung

Potenzialanalyse führt zu ERP-Ablösung

Die Dietrich Aldinger GmbH, Spezialist für Metall- und Lasertechnik mit Sitz in Nagold, hat mit Beratungsleistungen der MQ result consulting AG die Entscheidung getroffen, ein eigenentwickeltes PPS-System durch eine Standardsoftware zu ersetzen. Ausgehend von einer Potenzialanalyse begleiteten die Experten das Unternehmen durch das Auswahlverfahren und unterstützen nun den Einführungsprozess des ausgewählten ERP-Systems.

Aldinger beschäftigt in den Werken Nagold und Hor

Wissen teilen: projekt0708 führt SAP Jam im eigenen Unternehmen ein

Wissen teilen: projekt0708 führt SAP Jam im eigenen Unternehmen ein

Social Collaboration Platform fördert ortsunabhängige Zusammenarbeit und Wissenstransfer

München, 07. November 2016. Um das Wissensmanagement und die Zusammenarbeit im eigenen Unternehmen zu optimieren, hat projekt0708 jetzt die Social Collaboration Platform SAP Jam für alle Mitarbeiter eingeführt.

Effiziente Geschäftsprozesse für IT-, Software- und Beratungsunternehmen

Effiziente Geschäftsprozesse für IT-, Software- und Beratungsunternehmen

Die Lösung UniPRO/Software & Consulting ist das Paradebeispiel dafür, dass das Bedürfnis vieler Anwender, eine Vielzahl an Apps zu kombinieren nicht immer zielführend ist. Mit gutem Grund hält Unidienst auch weiterhin an den Branchenlösungen fest, denn diese sind ureigentlich selbst ein Bündel an CRM- und ERP-Modulen und Applikationen: Konsequente und stringente Geschäftsprozesse und Abläufe – das Argument für UniPRO/Software & Consulting

Bankdirektor Thorsten Füllmann startet Führungskräfte-Coaching und Unternehmensberatung

Umfrage: Lediglich jede dritte Führungskraft befasst sich aktiv mit dem Thema Führung!

Das ist eines der Ergebnisse der "großen Führungsstudie" des Verbands "Die Führungskräfte":

– Nur 41% der befragten Führungskräfte erleben vom Vorgesetzten handwerklich solide Führung
– 60% der Befragten mit erster Führungsaufgabe gaben an, keine Vorbereitung auf die Aufgabe erhalten zu haben
– 2 von 3 befragten Führungskräften