Die Stressbelastung der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steigt aufgrund der langanhaltenden Krisen und der unzureichenden Reaktion des Managements. Dieser Druck führt nicht nur zu Erschöpfung, sondern auch zunehmend zu Wutgefühlen bei den Beschäftigten. Diese innere Kündigung hat nicht nur persönliche, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Folgen. Unternehmen sollten daher verstärkt auf Maßnahmen zur Erkennung und zum Umgang mit Unzufrieden
In der Welt des Managements und des Leaderships ist das Delegieren von Aufgaben ein zentrales Element für effiziente Teamarbeit. Dennoch scheuen sich viele Führungskräfte davor, Verantwortung abzugeben. Diese Zurückhaltung wirkt sich negativ auf die Produktivität und Zufriedenheit im Team aus. Im schlimmsten Fall führt so eine Führungsschwäche zum Wechsel von Mitarbeiter*innen in ein anderes Unternehmen.
Das Delegieren von Aufgaben mag einfach erscheinen,
Trotz der Börseneuphorie, die für immer neue Aufschläge an den Finanzmärkten sorgt, gibt es eine Reihe von Crashgefahren, die wenig beachtet werden, jedoch massive Verwerfungen im Finanzsystem weltweit auslösen können. Allen voran die USA und China mit Ihren enormen Schulden im Billionenbereich sowie Devisentauschgeschäften, die in keinen Bilanzen Einzug hält.
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einem Flugzeug, das gerade turbulente Luft durchfliegt. Das Adrenalin pumpt durch Ihre Adern, während Ihre Hände sich an den Armlehnen festklammern. In solchen Momenten sind es der Pilot und seine Crew, die die Kontrolle behalten und mit kühlen Köpfen Aufgaben lösen und Sie sicher ans Ziel bringen. Und ähnlich wie an Bord eines Flugzeugs gibt es auch am Boden ständig Situationen, ob beruflich oder privat, in denen wir
Ein Problem kann schnell zur Krise werden. Der Pilot und Kommunikationsexperte Bruno Dobler erklärt in seiner Keynote, worauf es bei einem soliden Krisenmanagement ankommt.
Fehler gehören zum menschlichen Leben dazu und können jedem passieren, doch zugeben möchte sie keiner. Der Grund: Fehler sind in unserer Gesellschaft wie der Bösewicht in einer Geschichte – absolut unerwünscht. Gerade in Unternehmen wird von der Chefetage häufig suggeriert, dass jeder Fauxpas absolut tabu ist. Die Folge ist eine toxische Fehlerkultur, in der die Mitarbeitenden nicht nur Angst davor haben, Fehler zu machen, sondern auch davor, sie zuzugeben.
Veränderungen der Aktienkurse sind wie das Aprilwetter – man weiß nie zu 100 Prozent, was passieren wird. Inzwischen können selbst Einzelpersonen einen Aktienkurs in eine Krise stürzen. So hat Elon Musk es geschafft, den Bitcoin-Kurs mit nur einem Tweet auf Talfahrt zu schicken. Alle Börsenskeptiker fühlen sich nun in ihrer Angst bestätigt, dass der nächste Finanzcrash nur einen Mausklick entfernt ist.
Die Verwerfungen an den Börsen sind (zuletzt) teilweise gewaltig.
Vor ein paar Wochen trat ein Phänomen am Ölmarkt auf, das an sich gar nicht ungewöhnlich ist. In der Börsianersprache
Ohne wirksame Behandlungsmethode war die Börsenerholung übertrieben/ Spekulanten wollen mehr Geld von Staaten und Notenbanken/ Trumps nahezu sichere Wiederwahl wird weiterer Belastungsfaktor
Corona – Ein Wort beherrscht derzeit die Schlagzeilen rund um den Globus. Die Verunsicherung ist groß. So groß, dass noch Dinge, die vor Tagen oder Wochen für unmöglich gehalten wurden, nunmehr zur Realität geworden sind. Die Konsequenzen des Lockdowns bestimmen unseren derzeitigen Alltag. Das wirtschaftliche Leben steht weitestgehend still. Niemand weiß derzeit wie lange noch, […]