Depotpower.de: DAX: Wurde das Tief heute schon erreicht?
Es war keine gute Woche für die Börsen. Die Nasdaq fällt unter die psychologisch bedeutsame Marke von 4.000 Punkten und vollzog damit das größte Wochenminus seit Juni 2012.
Es war keine gute Woche für die Börsen. Die Nasdaq fällt unter die psychologisch bedeutsame Marke von 4.000 Punkten und vollzog damit das größte Wochenminus seit Juni 2012.
Der April ist seit 1980 neben dem Dezember laut Statistik der zweitbeste Börsenmonat, seit 2000 sogar der beste und liegt in diesem Betrachtungszeitraum sogar noch vor dem Dezember. Ab Ende April folgen dann aber die eher schwierigen Börsenmonate, insbesondere der August und der September. Diese beiden Börsenmonate sind im langfristigen Vergleich die einzigen, die im Durchschnitt ein negatives Ergebnis hervorgebracht haben und das auch relativ deutlich. Was aber wiederum bedeutet,
Der DAX kam gestern im regulären Xetra-handel nicht von der Stelle.
Die Talfahrt an den US-Börsen wurde gestern gestoppt, was auch den DAX am Nachmittag wieder auf die Beine half.
Die jüngste Kursschwäche beim Nasdaq 100, verursacht auch in Deutschland deutlich fallende Kurse.
Die Investmentlegende Warren Buffett profitierte in den letzten
Jahren von der Erholung der US-Wirtschaft.
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets konnte sich auch in diesem Jahr gegen seine Konkurrenz durchsetzen und wurde in der Kategorie Forex-Broker auf den zweiten Platz bei der Brokerwahl 2014 gewählt. Damit zählt Admiral Markets erneut zu den beliebtesten Forex-Brokern Deutschlands.
adidas-Chef Herbert Hainer verrät im neuen Karriere-Magazin kischuni Karriere, warum adidas als Arbeitgeber so ?cool? ist und welche Eigenschaften sein Nachfolger mitbringen muss.
Hessisches Finanzgericht vereinfacht Teilwertabschreibungen auf börsengehandelte Wertpapiere im Umlaufvermögen und widerspricht damit dem Bundesfinanzministerium
Für Edelmetalle war 2013 ein echtes Horror-Jahr. Denn der Goldpreis brach im Jahr 2013 um nicht weniger als 28 Prozent ein – es war der größte Crash am Goldmarkt seit 1981, sprich seit sage und schreibe 32 Jahren. Das gelbe Metall schloss bei einem Kurs von 1.205 US-Dollar pro Feinunze das Jahr ab und musste somit den ersten Jahresverlust seit 13 Jahren hinnehmen. Seit Jahresbeginn konnte der Goldpreis um drei Prozent steigen. Immerhin. Keine Frage: Die Hoffnung auf ein Gold-Come