Depotpower.de: Wo steht die Zalando-Aktie einen Tag vor Börsenbeginn?
Nach Kursverlusten von 3% in der Vorwoche, kann der DAX auch zu Wochenbeginn keine Erholung starten.
Nach Kursverlusten von 3% in der Vorwoche, kann der DAX auch zu Wochenbeginn keine Erholung starten.
Die Zinsdiskussionen in Großbritannien haben den DAX gestern in die Knie gezwungen.
Der IFO-Index ist zwar stärker gefallen als erwartet, doch mit Hilfe der US-Märkte und der Hoffnung, dass Mario Draghi bald wieder handeln muss, konnte sich der DAX noch ins Plus arbeiten.
Die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland, Frankreich und der Eurozone haben für Ernüchterung an der Börse gesorgt.
Die Schotten haben gegen eine Abspaltung von Großbritannien gestimmt. Nach Auszählung eines Großteils der Stimmen ist der Vorsprung des „Nein“-Lagers nicht mehr einzuholen.
Der DAX bewegte sich auch gestern in der engen Range zwischen 9.600 und 9.700 Punkten.
Der DAX setzte auch gestern seine Konsolidierung fort, aber weder nach oben noch nach unten konnten entscheidende Akzente gesetzt werden.
Die Zurückhaltung der Anleger war auch gestern wieder deutlich zu sehen und das erscheint nur allzu verständlich.
Auch gestern fehlten dem DAX die Impulse, um gewisse Widerstände oder Unterstützungen zu durchbrechen.
Die Draghi-Euphorie ist doch schon früher verflogen als das zu erwarten war. Dem DAX fehlen neue gute Nachrichten, um weitere Anleger in den Markt zu treiben.