Heutzutage haben es die Kinder oft sehr schwer in der Schule. Schon unsere Kleinen müssen früh lernen mit Druck umzugehen. Um den Übertritt, in die gewünschte Schule zu schaffen, müssen sie bereits in der vierten Klasse viel dafür Tun.
Früher waren die Kinder cool, die regelmäßig nachsitzen mussten, heute sind es die Kinder die guten Noten haben. Denn irgendwann wurden auch die coolen Nachsitzer groß und müssen sich nun, mit vielleicht schlechten Noten in der Berufswelt behaupten. In der heutigen Zeit ist Nachsitzen als Strafe zwar nicht mehr ganz zeitgemäß, aber sie wird trotzdem noch eingesetzt.
Durch Bachelor und Master ist die Globalisierung auch in der Bildung angekommen. Studieren ist heute auch grenzenlos. Du willst die Welt entdecken und gleichzeitig studieren?
Schule ist für die meisten Kinder alles andere als Spaß. Befinden sie sich noch dazu in der Pubertät, grenzt es nahezu an ein Wunder, wenn die Eltern oder die Lehrer es schaffen die Kinder zu motivieren.
Das Privileg der Schulbildung hatten früher nur die Reichen und Mächtigen. Nur Adelige und reiche Bürger konnten sich einen Lehrer leisten. In der Landbevölkerung und in den unteren Bevölkerungsschichten war Analphabetismus keine Ausnahme.
Vor knapp zwei Monaten gab es die Zwischenzeugnisse. In einigen Fächern war die Note vielleicht nicht so gut, wie gehofft. Wer damals nicht zufrieden war, konnte sich seit dem noch einmal intensiv mit dem fraglichen Stoff beschäftigen und seine Defizite aufholen. Was soll man aber machen, wenn die Noten immer noch nicht so ganz den Erwartungen entsprechen?
Ob sich Ihr Kind beim Lernen gut konzentrieren kann, hängt von vielen Faktoren ab, etwa vom Interesse am Lernstoff, vom gesundheitlichen Zustand, von möglichen Störungen oder Ähnlichem.
Nach neueren Untersuchungen bekommt in der Bundesrepublik Deutschland jeder siebte Grundschüler Nachhilfe in Deutsch und im Alter von 17 Jahren hatte etwa jeder vierte Jugendliche im Laufe seiner Schulkarriere mindestens einmal bezahlte Nachhilfe erhalten.
Immer mehr Studierende an den deutschen Universitäten sind nicht den klassischen Weg über das Gymnasium gegangen. Sie haben zunächst eine Berufsausbildung absolviert und haben sich dann für ein Studium entschieden. Gerade in den Ingenieurswissenschaften ist die Zahl der Quereinsteiger stark angestiegen. In der deutschen Bildungslandschaft ist nun aber so, dass sich die Lehrinhalte stark unterscheiden. Oft muss dann in Mathematik oder Physik einiges nachgeholt werden. Nicht nu
Viele Eltern kennen das Problem der überfüllten Schulklassen.
