Hamburg, 21. März 2013. Sieben Förderanlagen in Texas, Michigan und Mississippi sowie eine bereits erfolgreich bebohrte texanische Quelle offeriert aktuell der Direktanbieter von US-amerikanischen Erdöl- und Erdgasquellen, die American Texas Management LLC (ATM LLC) aus Dallas, Texas. Bei den sieben Beteiligungsobjekten handelt es sich um Erweiterungsbohrungen in bestehenden Erdöl- und Erdgasfeldern. Investoren haben dabei die Möglichkeit, Anteile am Projekt „Weaver"
Die renommierte Tageszeitung "Die Welt" macht aktuell auf einen besonderen Umstand aufmerksam. Danach verfügen die USA inzwischen wieder über viele Wettbewerbsvorteile: eine relativ schwache Währung, im internationalen Vergleich günstige Lohnkosten und vor allem den Zugriff auf günstige Energie.
Anders als vielfach vermutet, gleichen sich dabei die Gehälter zunehmend an: Betrugen sie in den USA 1995 noch das rund 40-fache im Vergleich zu China, ist es h
Das ist eine eindeutige Aussage, die die Experten der Internationalen Energieagentur treffen: Danach soll nach Schätzungen schon in fünf Jahren die USA Saudi-Arabien als weltgrößten Ölförderer ablösen. Beim Rohöl-Preis rechnen deren Experten mit einem deutlichen Schub, zumindest mit keinerlei Rückgang. Der Ölpreis könnte – der Opec zufolge – auf etwa 155 Dollar pro Barrel ansteigen.
Kaum eine Anlageform ist derzeit so gefragt wie Beteiligung an produzierenden Ölquellen. Hierfür sprechen nicht nur die hohen Energiepreise, sondern auch die Tatsache, dass Öl neben Immobilien oder Edelsteinen eine Sachwertanlage ist und damit Schutz vor Inflation bietet.
Der Anbieter Amtex ist einer der wenigen in Deutschland, der Investoren die direkte Beteiligung an Öl- oder Gasquellen bietet. Das Management, das ihm auch selbst beteiligt ist, bietet somit unter andere
Die Anleger des amerikanischen Ölquellen-Anbieters Amtex können sich freuen. Sie haben für immerhin 53 Quellen in den sieben nordamerikanischen Multiprojekten Cotton-Valley, Alabama Ferry Field, Daisy Bradford, ABB, Panola, Cook 3B und J.M. Haynes ein äußerst interessantes Verkaufsangebot erhalten: Nehmen sie die aktuell vorgeschlagenen Kaufpreise an, erzielen sie mit ihren BASA-Projekten – benannt nach dem Operator BASA Resources – einen Gesamtrückfluss von 217 bi
Verfolgt man die Presse, krempelt die von Barack Obama verkündete Veränderung in der US-amerikanischen Energiewirtschaft das ganze Land um. Denn die „Entdeckung“ des Schiefergases und noch mehr die Erschließung bislang ungeahnter Ölreserven durch Fracking löst eine schiere Welle aus, von der gleich mehrere Wirtschaftszweige profitieren. In Teilen von Texas beispielsweise verdienen inzwischen Trucker mehr als Ärzte in anderen Regionen. Sie werden benötigt, um d
Einer Studie des Bundesnachrichtendienstes (BND) zufolge, deren Inhalte immerhin über die Nachrichtenagentur Reuters verteilt wurden, dürften neue Öl- und Gasvorkommen die USA bald unabhängig von anderen Öl- und Gasförderländern machen und aus den USA einen Energieexporteur. Gemäß dieser Studie zählte dabei China zu den Verlierern und Deutschland zu den Gewinnern. Im Detail geht die noch vertrauliche Studie darauf ein, dass durch gefundene riesi
Die Ölpreise werden auf lange Sicht stabil bleiben und die Versorgungslage sei weiterhin gesichert, so die Aussage der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Die Preise für Erdöl könnten dabei sogar inflationsbedingt leicht sinken. Für das Jahr 2020 erwartet die OPEC dabei einen Preis von 120 Dollar je Barrel Rohöl, was 159 Litern entspricht. Für das Jahr 2035 erwartet die weltweite Organisation allerdings bereits einen Preis von 155 Dolla