Mit der Geburt ist nichts mehr, wie es war:
Neugeborene stellen den Alltag, aber auch die Finanzen ihrer Eltern
ganz schön auf den Kopf. Wie man von Beginn an für die Zukunft von
Kindern vorsorgt, zeigt CosmosDirekt.
Im Spätsommer haben Kreißsäle Hochkonjunktur. Der Juli, der August
und vor allem der September sind die geburtenstärksten Monate des
Jahres (1). Kinder bringen nicht nur den Alltag ihrer Eltern, sondern
auch deren Finanzen mächtig durchein
Interdisziplinäre Beratungsgruppe eröffnete neuen Standort in München – Unternehmerfamilien erfahren Steuer-, Unternehmens-, Rechts- und Vermögensberatung sowie familiensystemische Beratung.
Mehr Jobs, kürzere Wege und bessere
Kinderbetreuung – 65 Prozent der Familien aus Kleinstädten und
Dörfern glauben, dass sich Familie und Beruf in der Großstadt besser
unter einen Hut bringen lassen – das zeigt eine repräsentative Studie
von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / Großstädte
punkten auch beim Bildungs- und Freizeitangebot
Der Traum von der Familienidylle auf dem Land ist ausgeträumt:
Immer mehr Kleinstadt- und
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider hat dem
ehemaligen EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber zu dessen 70.
Geburtstag am kommenden Sonntag persönlich und im Namen des Rates der
EKD gratuliert.
"Es war ein Glücksfall für unsere Kirche, dass Du 1994 nicht in
die Politik gegangen bist, sondern bis 2009 als Bischof in Berlin, ab
1997 im Rat der EKD und von 2003 bis 2009 als Vorsitzender des Rates
der EKD g
Privat oder gesetzlich versichert? Dies scheint
erheblichen Einfluss darauf zu haben, wie gut sich Menschen in
Deutschland medizinisch versorgt fühlen. Zu diesem Ergebnis kommt
eine repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau". Demnach sind von
den rund zehn Prozent Privatversicherten 43 Prozent "generell
zufrieden bis sehr zufrieden" mit der Gesundheitsversorgung in
Deutschland, bei den Mitgliedern privater Krankenkassen liegt dieser
Anteil mit 33 Prozent de
Sex war früher wesentlich interessanter und
aufregender als heute – das ist die Meinung vieler Deutscher. Schuld
daran sei die große Freizügigkeit, mit der über das Thema
mittlerweile berichtet werde. Dieser Ansicht sind mehr als ein
Drittel (39,9 %) der Befragten einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber". Vor allem die
älteren Mitbürger kritisieren den allzu offenen Umgang mit
Sexualität. Mehr als
Viele Menschen träumen vom Millionengewinn im
Lotto, was aber würde man mit zehn Millionen Euro machen? Das Magazin
Reader–s Digest geht in seiner August-Ausgabe dieser Frage nach und
hat dazu das Meinungsforschungsinstitut Emnid mit einer
repräsentativen Umfrage beauftragt. Das Ergebnis: Die Masse der 1001
befragten Personen ginge sehr zurückhaltend mit dem neuen Reichtum
um: 46 Prozent würden sich eine Weltreise gönnen, 32 Prozent würden
gar nichts Gru
Schuhe müssen passen. Das gilt ganz besonders
für zarte Kinderfüße, die noch wachsen und leicht verformbar sind.
Laut einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" beherzigen diesen Grundsatz die meisten Eltern. In der
Studie gaben 78,5 Prozent der Befragten mit Kindern im Haushalt an,
beim Nachwuchs immer auf gut passende Schuhe zu achten. Dabei
bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass es sich immer um neue Schuhe
handelt: I
TEMPUS CORPORATE, die Tochtergesellschaft des ZEIT Verlags, hat
ein weiteres Magazin für die Unternehmensberatung A.T. Kearney
produziert. Es knüpft an die siebenteilige Magazinreihe sowie die
Buchpublikation "A.T. Kearney 361º – Die Neuerfindung der Familie"
an. Hauptthema ist die sogenannte "Rush-Hour" des Lebens. Die Phase
zwischen dem 25. und 40. Lebensjahr, in der junge Menschen vor der
Herausforderung stehen, die wichtigsten biografischen Entsch