Putz-Frauen – Umfrage: Hausarbeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen. Den Männern geht das Saubermachen eher auf die Nerven

Im Haushalt sind die Geschlechterrollen immer
noch traditionell verteilt. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau".
Während Männer (53,2 Prozent) deutlich häufiger als Frauen (30,5
Prozent) das Saubermachen und Aufräumen regelrecht hassen, neigen die
Frauen (49,3 Prozent, Männer: 23,4 Prozent) viel eher zu regelmäßigen
Putzanfällen. Vielen weiblichen Befragten macht die Hausarbeit

EKD-Ratsvorsitzender ruft zum Gebet für bedrängte und verfolgte Christen auf/ Zum Tode verurteiltem Pastor im Iran gilt besondere Aufmerksamkeit

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, ruft dazu
auf, in den Gottesdiensten an diesem Sonntag für die Freilassung des
im Iran inhaftierten Pastors Yousef Nadarkhani zu beten. Der zweite
Sonntag in der Passionszeit, der Sonntag Reminiszere, der in diesem
Jahr auf den 4. März fällt, ist seit 2010 in der evangelischen Kirche
der Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen gewidmet. "Es ist
f

Gemeinsam in der Gemeinde Fußball schauen Evangelische Kirche macht „public screening“-Angebot zur EURO 2012

Auch zur Fußballeuropameisterschaft in diesem
Sommer, der EURO 2012, die vom 8. Juni bis 1. Juli in Polen und der
Ukraine stattfindet, hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
für die Kirchengemeinden der Gliedkirchen der EKD wieder ein
Servicepaket geschnürt, dass die öffentliche Vorführung von
Fernsehbildern für die Liveübertragung von Spielen der Euro 2012
ermöglicht. Das Angebot wird von der UEFA seit neustem als "public
screening&

EKD-Friedensbeauftragter plädiert für Waffenruhe in Syrien/ Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die Opfer der gewalttätigen Konflikte auf

Der Friedensbeauftragte des Rates der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, bittet die
Bundesregierung, sich für eine tägliche Feuerpause in den
Krisengebieten Syriens einzusetzen, damit Hilfswerke Kranke und
Verletzte bergen und humanitäre Hilfe leisten können. Anlässlich der
heutigen Dringlichkeitssitzung des UN-Menschenrechtsrates rief Brahms
die internationale Staatengemeinschaft dazu auf, in ihren Bemühungen
um eine dauerhafte Waffenruh

Wunsch nach flexibleren Arbeitszeiten – Umfrage: Arbeitnehmer fordern mehr Beachtung von individuellen familiären Bedürfnissen – Kaum Betriebskindergärten und Zuschüsse zur Kinderbetreuung

Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen,
ist für viele eine enorme Gratwanderung. Ob es sich nun um die
Betreuung von Kindern oder um die häusliche Pflege von
Familienangehörigen handelt – oftmals stehen die Betroffenen vor
großen Problemen. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" appelliert deshalb die große
Mehrheit der berufstätigen Bundesbürger (82,5 %) an die Arbeitgeber,

Keine Angst vor dem Pflichtteil / Notarielle Testamentsgestaltung schützt vor unliebsamen Überraschungen

Wer etwas zu vererben hat, steht nicht nur vor der
emotionalen Entscheidung, wer was bekommen soll. Die große Frage ist,
wie der Erblasser rechtzeitig sicherstellen kann, dass seinen
Wünschen zur Aufteilung des Erbes nach seinem Tode Rechnung getragen
wird. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, errichtet ein notarielles
Testament. Dieses ist rechtssicher formuliert und der Erblasser
vermeidet juristische Stolperfallen. Denn häufig sind die
gesetzlichen Regelungen im Erbre

Paare und Putzen – Umfrage: Partner teilen sich nur scheinbar die Hausarbeit – am Ende bleiben die Aufgaben eher an den Frauen hängen

Wunsch und Wirklichkeit klaffen in Sachen
Hausarbeit oft weit auseinander. Das zeigt eine repräsentative
Umfrage des Apothekenmagazins "BABY und Familie". Knapp zwei Drittel
(65,1Prozent) der in einer Partnerschaft lebenden Deutschen
behaupten zwar, dass bei ihnen die Hausarbeit gerecht verteilt sei.
Allerdings teilen diese Ansicht eher die Männer (73,0 Prozent) als
die Frauen (56,7 Prozent). Wenn es heißt, lieber selbst zum Besen
oder Lappen zu greifen, statt l