Devisen Briefing Konjunktur – US-Notenbank FED legt das FOMC-Protokoll offen, keine Knappheit bei EZB-Bonds

Die US-amerikanische Notenbank und ihre Vorsitzende Yellen scheinen in der Realität angekommen zu sein.
Die US-amerikanische Notenbank und ihre Vorsitzende Yellen scheinen in der Realität angekommen zu sein.
Die US-amerikanische Notenbank und ihre Vorsitzende Yellen scheinen in der Realität angekommen zu sein. Wie man dem offiziellen FOMC-Protokoll entnehmen kann setzt sich bei den US-Notenbänkern die Einsicht durch, dass eine Erhöhung des US-Zinssatzes zur Jahresmitte die US-Wirtschaft erheblich belasten würde.
Die Vorsitzende der US-amerikanischen Notenbank (FED), Janet Yellen, hüllte sich zum Ende der vergangenen Handelswoche in Schweigen. Bezüglich des Zinspfads kann man laut Yellen von graduellen Zinsanhebungen ausgehen, die jedoch keinem festen Zeitplan folgen werden.
Stanley Fischer, der Vize der US-amerikanischen Notenbank, hat zum Wochenbeginn erneut weitere Schritte als Vorbereitung zur Zinsanhebung angekündigt. Fischer äußerte sich sehr wage zum geplanten Zeitpunkt der beabsichtigten Anhebung.
Zinsanhebung in den USA ab Mitte 2015 erwartet. Performance von US-Immobilienaktien steht in positivem Wirkzusammenhang mit Zinsanstieg
Amerikanische Notenbank fährt Anleihekäufe zurück / Trotz ?Tapering? bleibt die US-Geldpolitik 2014 expansiv / Volatilität risikobehafteter Anlageklassen sollte steigen
Wie im Rausch raste der DAX in den letzten Tagen Richtung Norden und jagte von einem Jahreshoch zum nächsten. Nach den aus Sicht des Aktienmarktes erfreulichen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank und des Bundesverfassungsgerichts schickte auch die US-amerikanische Notenbank (Federal Reserve, kurz FED) den DAX steil. Grund: Die FED hat ein weiteres Stützungsprogramm für die US-Wirtschaft beschlossen und zwar in Form einer milliardenschweren Maßnahme zum Ankauf vo
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