Studie „Fachkräftemangel 2012“: 42 Prozent aller deutschen Unternehmen haben Probleme mit der Stellenbesetzung

Der Studie "Fachkräftemangel 2012" des Personalberaters ManpowerGroup
zufolge haben aktuell 42 Prozent der deutschen Unternehmen
Schwierigkeiten bei der Suche nach geeigneten Fachkräften. Das sind
acht Prozent mehr als im weltweiten Durchschnitt. Seit 2010 ist der
Anteil der Firmen mit Recruiting-Problemen in Deutschland um 13
Prozent gestiegen. Der Personalberater ManpowerGroup führt dieses
Ergebnis nicht nur auf den demografischen Wandel, sondern auch auf
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After-Work-Bewegung: Aktiv sein ohne zu schnaufen / Wissenschaftler aus Halle belegen positiven Effekt des Gesundheitswanderns

Das zertifizierte Gesundheitswandern ist ein Kurs des Deutschen Wanderverbandes (DWV) im Rahmen seiner Bewegungsinitiative Lets go jeder Schritt hält fit. Jetzt hat das Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung (ILUG) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eine Studie zur Wirksamkeit des Gesundheitswanderns vorgelegt. Deren Ergebnis zeigt nicht nur positive Wirkung auf körperliche Leistungsfähigkeit und Fitness, sondern gleichermaß

Studie: Fast jeder zweite Arbeitnehmer plant Jobwechsel / Fehlende Karriereaussichten und unzureichende Bezahlung sind häufigste Gründe

47 Prozent der Deutschen ziehen einen
Jobwechsel in den kommenden 12 Monaten in Erwägung. Der Grund: Sie
sind unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen. Schlechte Aussichten auf
eine Beförderung und eine Bezahlung, die nicht der Position oder dem
Arbeitseinsatz entspricht, sind die Hauptgründe für die
Wechselbereitschaft. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative
Umfrage des Personalberaters ManpowerGroup zum Thema
"Jobzufriedenheit".

Fast jeder zw

Wenn das Unsichtbare sichtbar wird

Wie sieht die Welt von unten aus? An der Martin-Luther-Universität versucht eine Arbeitsgruppe, das vermeintlich Unsichtbare sichtbar zu machen. Mit Hilfe der 3D-Visualisierung wollen die Geologen Wissen vermitteln und zugleich einen innovativen Beitrag zur Wissenschaftskommunikation leisten. Bisheriger Höhepunkt ihrer Arbeit ist ein dreidimensionales Modell aus Glas, in das maßstabsgetreu die geologische Struktur der Stadt Halle eingraviert worden ist. Die Idee ist so neu, dass

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