Wegen des Pflegekräfte-Mangels haben Union und Wohlfahrtsorganisationen gefordert, Schulabgänger künftig zu einem sozialen Jahr zu verpflichten. CDU-Pflegeexperte Willi Zylajew sagte der "Bild" (Freitagausgabe): "Mit einem Pflichtjahr für alle Schulabgänger können wir den Pflegenotstand etwas lindern. Wir dürfen allerdings niemand ins Pflegeheim abkommandieren, sondern müssen mehrere Angebote machen, wie dieses neue soziale Jahr ausgefü
Ein breites Bündnis aus Politik und Verbänden startet einen neuen Anlauf für die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Wie die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten, unterstützen Familienpolitikerinnen aus Union und FDP einen Vorschlag der SPD-Kinderexpertin Marlene Rupprecht: Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" erfuhr, will Rupprecht noch in diesem Jahr einen Gesetzentwurf für die Verankerung von Kinderrechten im Grundgese
Gerade auf dem Land verhindern Neubaugebiete die
dringend nötige Erneuerung der Gemeindezentren. Die meisten Gemeinden
verbauen sich sprichwörtlich die Zukunft und hinterlassen dabei ein
teures Erbe.
Das "schnelle" Geld mit dem Neubaugebiet ist verlockender als die
Weiterentwicklung der Bestandsflächen. Der demografische Wandel ist
bekannt und sichtbar. Die landesweit tätigen Makler von OTTO STÖBEN
kennen die Schwierigkeiten beim Verkauf im ländli
Bonn/Berlin, 15. November 2012 – Der ehemalige
US-Botschafter in Deutschland John C. Kornblum befürchtet nicht, dass
es nach den israelischen Angriffen auf Gaza zu einem Krieg kommen
werde: "Ich persönlich glaube nicht, dass Krieg droht. Das Problem
ist, dass Israel mitten im Wahlkampf steht. Es wird daher schwierig
sein, eine zurückhaltende oder etwas vernünftigere Haltung aus Israel
zu bekommen", so Kornblum im PHOENIX-Interview.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sieht in der von EU-Justizkommissarin Viviane Reding durchgesetzten Frauenquote für Aufsichtsräte einen Verstoß gegen europäisches Recht. "Das passt nicht mit dem Subsidiaritätsprinzip zusammen", sagte Westerwelle der "Welt". Außerdem halte er "den Reding-Vorstoß europapolitisch für sehr bedenklich". Es sei nicht die Aufgabe der EU, mittelständischen Unternehmen in Bade
Lernen macht glücklich und wer glücklich ist, lernt auch gerne.
Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Happiness
Instituts unter 2.000 Menschen in Deutschland. Dabei geben
lebensfrohe Menschen dem Lernen eine größere Bedeutung als Menschen,
die sich selbst als weniger lebensfroh bezeichnen. Doch büffeln nur
um des Büffelns willen führt noch nicht zum Lebensglück. Denn
lebensfroh macht Lernen vor allem dann, wenn es freiwillig ist:
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die EU-Frauenquoten-Entscheidung scharf kritisiert. In der Sache lasse sich über eine Frauenquote kontrovers diskutieren, aber es sei "sicher nicht die Aufgabe von Brüssel, einem mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg die Zusammensetzung seiner Gremien vorzuschreiben", sagte Westerwelle der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Diese Überregulierung und Nichtbeachtung des Subsid
Kenan Kolat, Vorsitzender der türkischen
Gemeinde in Deutschland, fordert die Auflösung des Bundesamtes für
Verfassungsschutz. "Wir brauchen kein Verfassungsschutzamt in dieser
Form. Das muss aufgelöst werden", sagte er bei PHOENIX. Der
Verfassungsschutz sei in dieser Form nicht reformierbar. Weiter
setzte sich Kolat für ein neu zu schaffendes Amt zum Schutz der
Bürger ein. "Wir müssen anstatt die Verfassung zu schützen, die
Bürg
EU-Justizkommissarin Viviane Reding hat sich in dem seit Wochen andauernden Streit innerhalb der EU-Kommission durchgesetzt und zusammen mit ihren Kommissionskollegen eine Frauenquote für rund 5.000 börsennotierte Unternehmen in der EU vorgeschlagen. Dies teilte Reding am Mittwoch auf ihrer Internetseite mit. Bis zum Jahr 2020 sollen die Aufsichtsratsposten dieser Unternehmen dem Vorschlag zufolge zu 40 Prozent mit Frauen besetzt sein, bei gleicher Qualifikation sollen weibliche Bewerb
In Hamburg sind am Dienstag die bundesweit ersten Staatsverträge mit Muslimen unterschrieben worden. Der Bürgermeister der Hansestadt, Olaf Scholz (SPD), würdigte die Unterzeichnung der Verträge mit den islamischen und alevitischen Religionsgemeinschaften des Bundeslandes als "Meilenstein" und als Zeichen des Respekts gegenüber den Muslimen. Es wurde unter anderem vereinbart, dass in Hamburg die islamischen Feiertage mit den christlichen gleichgestellt werden s