– Instagram, YouTube, WhatsApp und TikTok büßen Reichweite ein
– Shopping auf Social Media: Jeder Zweite hat schon einmal eingekauft
Jugendliche setzen sich zunehmend kritisch mit der Social-Media-Nutzung auseinander. Drei Viertel der 16- bis 18-Jährigen haben in ihrem persönlichen Umfeld Freunde, die sie für süchtig nach sozialen Medien halten. Junge Frauen (82 Prozent) nehmen diese Gefahr deutlich stärker wahr als junge Männer (68 Prozent). Das si
Wenn an Silvester Raketen zischen und Böller die Nacht zerreißen, beginnt für viele Hunde der pure Stress. Eine neue Auswertung der Hunde-Community-App Dogorama (https://dogorama.app/de-de/) zeigt: Berlin ist deutschlandweit der gefährlichste Ort für Hunde in der Silvesternacht. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden hier 493 entlaufene Hunde (https://dogorama.app/de-de/suchmeldungen/) rund um den Jahreswechsel gemeldet – rund ein Viertel aller registrierten F&aum
Die Deutschen zeigen sich bei der Bewertung gesellschaftlicher Fragen gespalten. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die von infratest dimap exklusiv für die ARD-Dokumentation "Wie zerrissen ist Deutschland? Der Streit um Werte, Meinung und Macht" erhoben wurde.
Eine repräsentative Umfrage, die von infratest dimap exklusiv für die ARD-Dokumentation "Wie zerrissen ist Deutschland? Der Streit um Werte, Meinung und Macht" erhoben wurde, zeigt,
Am 4.12.2025 hat das Vereinsgericht den neuen Namen des WELTBUND ÖSTERREICH, der Interessensvertretung von mehr als 620.000 im Ausland lebenden Landsleuten, offiziell bestätigt.
Der Vorstand des Weltbundes setzt mit dem neuen Namen ein deutliches Zeichen für ein modernes, global vernetztes Österreich. WELTBUND ÖSTERREICH steht für eine Gemeinschaft, die über Grenzen hinweg denkt, handelt und die Zukunft aktiv mitgestaltet.
Wenn sich die Deutschen entscheiden müssten, ob sie lieber vor 50 Jahren oder heute geboren werden wollen, würde fast die Hälfte von ihnen (46 %) das Geburtsjahr 1975 vorziehen. Lediglich 14 Prozent der Bundesbürger würden sich für das Jahr 2025 entscheiden. Auch global bevorzugen die Menschen die Option, bereits 1975 geboren worden zu sein (1975: 44 % gegenüber 2025: 24 %).
Das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos befragte für die repräsentati
In Deutschland existieren derzeit 10.750 politisch selbstständige Städte und Gemeinden. Etwa 95 % von Ihnen verfügen über ein eigenes Wappen. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA mit über 2.000 Befragten zeigte kürzlich, daß den meisten Deutschen ihr kommunales Wappen ans Herz gewachsen ist.
Über 94 % der Befragten, die ihre Meinung zum Thema Kommunalwappen äußerten, fanden es gut, dass ihre Stadt oder Gemeind
Daten von krisenchat, Deutschlands größter digitaler Krisenhilfe mit +200.000 Beratungen, zeigen: Die Feiertage werden für viele Jugendliche durch familiäre Konflikte zur seelischen Belastung.
Die gemeinnützige Organisation krisenchat verzeichnet an den Weihnachtsfeiertagen eine deutliche Zunahme von Hilfeanfragen aufgrund familiärer Konflikte:
Fast jede vierte Beratung (23,5%) bei krisenchat dreht sich zwischen dem 24.12. und dem 26.12. um Familienkonflikte, ei
Digitale Interaktionen prägen das soziale Leben in Deutschland stärker denn je. Laut einer neuen Studie von Hyperconnect (2025) haben rund 85 Prozent der 18- bis 29-Jährigen in Deutschland bereits Freundschaften online geschlossen. Weltweit zeigt sich ein ähnlicher Trend: Die Social-App-Nutzung ist im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozentpunkte auf insgesamt 30 Prozent gestiegen. Das verdeutlicht einen deutlichen kulturellen Wandel: Digitale Plattformen werden zu einem zentralen
Zu Weihnachten, am Fest zu Jesu Geburt, sind Glaube, Kirche und Religion den Deutschen längst nicht so wichtig wie Zeit mit den Liebsten, Besinnlichkeit und gutes Essen. Nur 16 Prozent der Deutschen planten 2024, einen Weihnachtsgottesdienst zu besuchen, so das Ergebnis der Weihnachtsstudie der Universität der Bundeswehr München. Immer mehr Menschen in Deutschland sind konfessionslos. Wie diese Entwicklungen in unsere Lebenswelt wirken, zeigt das Magazin "Apotheken Umschau EL
– Aktuelle Daten der Robert Bosch Stiftung zeigen: Menschen mit Migrationshintergrund akzeptieren ethnische und religiöse Vielfalt stärker, Vielfalt in der sexuellen Orientierung weniger als Menschen ohne Migrationshintergrund.
– Gut vierzig Prozent der Befragten fühlen sich als Bürger:innen zweiter Klasse – unabhängig vom Migrationshintergrund.
– Herkunftsregion entscheidet über Willkommen-Sein: Befragte begrüßen Zuwandernde aus Nord- und Westeurop