Die positiven Wirtschaftsmeldungen fördern den
Optimismus in der Bevölkerung. Vor allem die Jüngeren blicken
hinsichtlich Einkommen und Lebensqualität zuversichtlich in die
Zukunft. Doch nicht jeder hat auch tatsächlich die finanziellen
Möglichkeiten, so zu konsumieren, wie er es sich wünscht: 46 Prozent
der Bevölkerung wollen kaufen, können aber nicht. Das belegt eine
repräsentative IPSOS-Umfrage im Auftrag von CreditPlus.
Die Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt
erheblich zu. Das geht aus der Studie "Die Mitte in der Krise"
hervor, die am kommenden Mittwoch von der Friedrich-Ebert-Stiftung
veröffentlicht wird. Im ARD-Politikmagazin "Report Mainz" stellt der
wissenschaftliche Leiter der Studie, Dr. Oliver Decker, von der
Universität Leipzig fest, "dass wir es mit einer deutlichen Zunahme
an islamfeindlicher Einstellung der Bevölkerung zu tun haben. Einer
sehr deutl
Ruhestand kommt von Ruhe – wenn die Deutschen das
Rentenalter erreichen, wollen sie am liebsten die Füße hochlegen. Für
knapp die Hälfte der Bevölkerung zwischen 18 und 60 Jahren ist die
Flucht aus der Alltagshektik der größte Traum für ihren Lebensabend.
Bei den 55- bis 60-Jährigen, bei denen der Abschied vom Berufsleben
bereits zum Greifen nahe ist, sind es sogar 56 Prozent. Die Sehnsucht
nach Stille stellt damit Wunschklassiker wie den rassige
Christian Wulff wollte sich am "Tag der Deutschen
Einheit" als "Präsident aller Deutschen" erweisen. Leider verfehlte
er dieses Ziel in einem Ausmaß, das erschreckend ist. Es begann
damit, dass er zwar von Juden, Christen und Muslimen sprach, jedoch
die zahlenmäßig größte Bevölkerungsgruppe in Deutschland übersah. Man
fragt sich: Hat noch niemand den Bundespräsidenten darüber
aufgeklärt, dass nur noch 29,7 bzw. 29
"Wir sehen unsere neue GENOSSENSCHAFTSSTIFTUNG
als eine Art neue Kultur, die in diese Zeit passt. Das Thema
Bürgergesellschaft, die Übernahme von Verantwortung und die
Möglichkeiten der Selbsthilfe und Selbstverantwortung werden
zukünftig noch mehr als bisher in den Vordergrund gesellschaftlicher
Debatten treten", so Martin Bonow, stellvertretender Vorsitzender des
Stiftungsvorstandes und Vorstand im Genossenschaftsverband e.V.,
heute in Hannover.
Die Deutschen schätzen ihre finanzielle Lage besser ein als vor
einem Jahr. Damit unterscheiden sie sich von den Verbrauchern aus den
anderen großen Volkswirtschaften Europas, die ihre finanzielle
Situation durchweg schlechter als vor einem Jahr beurteilen. Dies
geht aus der Janus Capital European Consumer Finance Studie hervor,
die in diesem Jahr zum zweiten Mal erstellt wurde. Im Auftrag von
Janus Capital befragte das Meinungsforschungsintstitut TNS-BMRB 6.010
Personen aus
"Es ist an Zeit die verbliebenen Mauern
zwischen Ost und West einzureißen. Es ist an der Zeit einen Schritt
wegzugehen vom Fokus auf das eigene Wohl hin zum Fokus auf das
Allgemeinwohl. Ein demokratischer Staat fällt nicht vom Himmel, nicht
vor 20 Jahren in der ehemaligen DDR und auch nicht heute im vereinten
Deutschland", betonte der Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes
Deutschland, Thomas Dörflinger MdB, am Wochenende in Köln.
Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen
Instituts für Menschenrechte, erklärt zur Verabschiedung der
Resolution zum Recht auf Wasser und Sanitärversorgung des
UN-Menschenrechtsrates am 30. September 2010:
"Das Deutsche Institut für Menschenrechte begrüßt die Resolution
des UN-Menschenrechtsrates zum Recht auf Wasser und Sanitärversorgung
außerordentlich. Die Tatsache, dass der UN-Menschenrechtsrat die
Resolution im Konsens angenomm
In 25 Prozent der Familienunternehmen stehen Frauen
an der Spitze der Geschäftsführung, bei 16 Prozent halten sie die
Top-Position allein, bei weiteren neun Prozent führen gemischte
Teams. Das ergab eine aktuelle Befragung der Intes Akademie für
Familienunternehmen in Bonn in Zusammenarbeit mit dem renommierten
Frankfurter Personalberater Heiner Thorborg unter 253 Unternehmen in
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vor allem bei den
Unternehmen mit Umsätz
Auch zwanzig Jahre nach der Einheit sind sich viele
Ost- und Westdeutsche immer noch fremd. Weit verbreitet sind die
Klischees von den arroganten "Wessis" und den jammernden "Ossis".
Klare Fortschritte und Vorzüge der Wiedervereinigung für Ost und West
werden hüben und drüben gerne kleingeredet. Beklagen die Ostdeutschen
zu recht, dass das vereinte Deutschland eine Republik der
Westdeutschen ist? Wurde den Ostdeutschen die Würde genommen? Nimmt
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