Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) möchten die Abrechnungen der etwa 54.000 Zahnärzte in Deutschland deutlich strenger kontrollieren. Dazu fordern sie, künftig auch den Teil der Rechnung prüfen zu dürfen, den die Versicherten aus eigener Tasche zahlen müssen. Das geht aus einem Positionspapier hervor, das der Verwaltungsbeirat des Spitzenverbandes der Kassen Ende März beschlossen hat und das der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) vorliegt
Online-Gehirnjogging.de setzt auf eine direktere Kommunikation der Mitglieder untereinander. Das Forum komplettiert die Kommentarfunktionen der Plattform.
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Norbert Röttgen hat die parteiinternen Kritiker des Betreuungsgeldes in Schutz genommen. "Ich kann die Empörung darüber, dass zehn Prozent der Unionsfraktion das Betreuungsgeld für falsch halten, nicht teilen", sagte Röttgen der in Berlin erscheinenden "Welt am Sonntag" (E-Tag: 8. April 2012). "Wir müssen lernen, dass Diskussionen in einer Demokratie selbstverständlich und positiv sind. Gehorsa
Unterschiedliche Regelungen der Landesärztekammern könnten zu einem "innerdeutschen Sterbetourismus" führen. Das befürchtet der Münchner Rechtsanwalt Wolfgang Putz. Er sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", die Regelungen in den Berufsordnungen der Landesärztekammern seien ein "Fleckerlteppich". Die Bundesärztekammer hatte eine Muster-Berufsordnung vorgegeben, dass Ärzte "keine Hilfe zur Selbsttötung leisten" d&u
Die Deutsche Telekom baut ihr Geschäftsfeld Gesundheit aus und beteiligt sich mit 49,9 Prozent am IT-Dienstleister HMM Deutschland. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit. Über T-Venture war die Telekom bereits seit 2008 mit 18 Prozent an HMM beteiligt. "Wir wollen das Abrechnen von Hilfsleistungen weiter digitalisieren. Das Gesundheitswesen spart dadurch Zeit und Geld. Mit der Beteiligung an HMM bauen wir zudem unser intelligentes Gesundheitsnetz weiter aus", e
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Das Hotel Romantischer Winkel aus dem Südharz veranstaltet regelmäßig ein Casting für den Fachkräftenachwuchs. Ein Mitarbeiterteam aus unterschiedlichen Abteilungen prüft die Bewerber mit Hilfe von praktischenÜbungen und einem Allgemeinwissenstest.
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat den von der Union vorgeschlagenen Demografie-Solidaritätszuschlag abgelehnt. "Solange der Staat immer noch neue Schulden aufnimmt, braucht es nicht neue Abgaben für Dinge, wo noch nicht klar ist, wofür die ausgegeben werden," so Bahr im Interview mit dem Deutschlandfunk. Da für Bahr der Demografie-Soli-Zuschlag eher mit einer Erhöhung der Steuern gleichkommt, schlägt er Eigenvorsorgen vor, "wie es ja in
Leitern – jeder kennt sie, jeder hat schon einmal
eine benutzt. Am Arbeitsplatz sind Leitern unverzichtbare Hilfsmittel
und der Gebrauch scheint kinderleicht. Doch die Unfallzahlen zeigen
ein anderes Bild: Im Jahr 2010 gab es im öffentlichen Dienst und in
allen gewerblichen Branchen mehr als 26.000 Unfälle mit schweren
Prellungen, Gehirnerschütterungen oder Knochenbrüchen. Um einen
gefahrlosen und unfallfreien Gebrauch zu gewährleisten, müssen auch
im Umgang m