Rente rauf, Steuern auch?

Die ARAG Expertenüber die Folgen der aktuellen Rentenanpassung

Die ARAG Expertenüber die Folgen der aktuellen Rentenanpassung

Ab dem 1. Januar 2025 traten in Deutschland bedeutende steuerliche Änderungen in Kraft, die darauf abzielen, die finanzielle Belastung der Bürgerinnen und Bürger zu reduzieren und Familien gezielt zu unterstützen. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
1. Erhöhung des Grundfreibetrags und Anpassung des Einkommensteuertarifs
Der Grundfreibetrag, bis zu dessen Höhe keine Einkommensteuer gezahlt werden muss, steigt um 312 Euro auf 12.096 Euro jährlich. Die

ARAG ExpertenüberÄnderungen bei der Gehaltsabrechnung 2025

Am 23. Februar 2025 findet die vorgezogene Bundestagswahl statt, bei der es um die Verteilung der 630 Sitze im Deutschen Bundestag geht. Die kandidierenden Parteien geben unterschiedliche Wahlversprechen in Bezug auf die Besteuerung von Einkommen und Vermögen der Privathaushalte ab. Es stellt sich die Frage, wie sich diese Steuerpläne auf das Budget der Steuerzahlenden im Vergleich zu heute auswirken würden. "Nicht jede Einkommensklasse wird von jeder Partei gleichermaß

ARAG Expertenüber Steuererklärungen, Abgabefristen und Bearbeitungszeiten

Das neue Jahr bringt für Millionen Menschen steuerliche Verbesserungen. Trotz Ampel-Aus wurden noch eine Vielzahl kleinerer Änderungen mit dem Steuerfortentwicklungs- und Jahressteuergesetz beschlossen. Von welchen Steuerentlastungen Arbeitnehmer, Minijobber, Familien und Vermieter seit dem Jahreswechsel profitieren, erläutert die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi). Allerdings steht unterm Strich oft nicht mehr Geld zur Verfügung, weil Beitragserhöhungen und höhere Beitr

Bei Millionen Arbeitnehmenden fällt die Gehaltsabrechnung im Dezember etwas besser aus. Der Grund dafür ist die Erhöhung des Grundfreibetrags 2024 um 180 Euro, die am 5. Dezember im Bundesgesetzblatt verkündet wurde. Rückwirkend zum 1. Januar 2024 steigt der Grundfreibetrag auf 11.784 Euro. Diese nachträgliche steuerliche Anpassung für dieses Jahr kommt auf einmal auf die Gehaltskonten. Sehr zur Freude vieler Angestellten, die für Dezember ein verspät

ARAG Experten informierenüber die für Juli anstehende Rentenerhöhung – Teil 1

Experten der ERGO Group informieren

Zum 1. Juli steigt die gesetzliche Rente an. Im Westen kommt es zu einer Rentenerhöhung von 4,39 Prozent und im Osten von 5,86 Prozent. Rund 21 Millionen Rentner können sich freuen. Doch für zehntausende Rentner mit einer überdurchschnittlichen Rente mündet die Erhöhung in eine erstmalige Steuerpflicht. "Die Erhöhung der Bruttorente allein entscheidet zum Glück aber nicht über die Steuerlast", erklärt die Lohnsteuerhilfe Bayern. Von ihr