IfKom: Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit
Für die IfKom sind die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik und der Digitalisierung hinsichtlich der Nachhaltigkeitsaspekte notwendig.
Für die IfKom sind die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik und der Digitalisierung hinsichtlich der Nachhaltigkeitsaspekte notwendig.
Im Sinne einer leistungsfähigen Infrastruktur für Bürger, Unternehmen, Bildungseinrichtungen erwarten die IfKom von den Abgeordneten im Zuge der Ausschussberatungen zum TKG erhebliche Nachbesserungen.
Der Lehrkräftemangel in NRW steigt an weiterführenden Schulen stetig an, wobei zeitgleich der Bedarf an MINT-Berufen in der Wirtschaft größer wird. Hier besteht dringender Handlungsbedarf!
Nach Auffassung der IfKom kommt es bezüglich der Datenstrategie der Bundesregierung darauf an, mit großer Kraftanstrengung noch in dieser Legislaturperiode möglichst viele Vorhaben auch umzusetzen.
IfKom plädieren für einen "Digitalpakt 2", um die Modernisierung durch Digitalisierung als Gemeinschaftsaufgabe auch im Schulbereich voranzubringen. Hierzu bedarf es einer Änderung des Grundgesetzes.
Den IfKom-Förderpreis 2020 an der OTH Regensburg für ausgezeichnete Leistungen in der Elektro- und Informationstechnik erhielt B.Eng. Franziska Rasp.
Die IfKom haben auch in der zweiten Kommentierung der TKG-Novelle ihre Auffassung bekräftigt, u. a. eine Mindestgeschwindigkeit für einen Breitbandanschluss festzuschreiben.
Nach Auffassung der IfKom wäre es nur konsequent, wenn sich auch innerhalb der Bunderegierung eine zügige Einigung zum Recht auf schnelles Internet finden würde.
Aus Sicht der IfKom muss es zukünftig ein Bundesministerium geben, in dem alle Zuständigkeiten für digitale Themen und insbesondere für die Infrastruktur gebündelt werden.
Aus Sicht der IfKom e. V. sind die Länder gefordert, die Umsetzung des Digitalpaktes Schule schneller voranzutreiben.