Der Kampf um die Datenhoheit ist noch nicht entschieden / Oliver Wyman-Studie zur digitalen Industrie

Wie profitieren Industrieunternehmen nachhaltig
von der Digitalisierung? Eine globale Studie der Managementberatung
Oliver Wyman zur "Digitalen Industrie" zeigt Erfolgspfade und Risiken
auf – auch für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Klar wird:
Die bisherige Diskussion um Industrie 4.0 greift zu kurz, weil sie
auf die in Werkshallen genutzte Technologie fokussiert. Dabei liegen
die entscheidenden Werthebel nicht in der Technologie, sondern in der
klugen Interpretation

Industrie 4.0 im Mittelstand: Fortschritt in Slow Motion / Deloitte-Studie offenbart fehlenden strategischen Ansatz

Ein Viertel der mittelständischen
Unternehmen in Deutschland investiert 5 bis 10 Millionen Euro in
Industrie-4.0-Projekte, bei 70 % der Firmen sind es laut der
Deloitte-Studie "Industrie 4.0 im Mittelstand" bis zu 5 Millionen
Euro. Der Mittelstand erwartet zwar eine erhebliche zusätzliche
Wertschöpfung, hat Industrie 4.0 aber größtenteils noch nicht
strategisch integriert. Fast 80 Prozent siedeln das Thema zwar
theoretisch in der Unternehmensstrategie a

US-Wirtschaft: Autosektor kauft jeden zweiten Industrie-Roboter

Die US-Wirtschaft zählt im weltweiten
Automatisierungswettlauf zu den Spitzenreitern. Die Zahl der
verkauften Industrie-Roboter wird bis 2018 durchschnittlich um
mindestens fünf Prozent per Anno auf einen neuen Rekord von rund
31.000 Einheiten (2014: 26.202) steigen. Gut jeder Zweite davon wird
bei den Autobauern und ihren Zulieferern installiert. Bei der
Roboterdichte – also der Anzahl von Industrie-Robotern pro 10.000
Arbeitnehmer – rangiert die US-Automobilindustrie heute sch

Zühlke Engineering wächst mit digitaler Transformation und neuen Serviceangeboten (FOTO)

Zühlke Engineering wächst mit digitaler Transformation und neuen Serviceangeboten (FOTO)

Die Zühlke Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück.
Der Umsatz des Dienstleisters für Innovationsprojekte stieg um 18%
auf EUR 116 Millionen (Vorjahr: EUR 98 Mio.). Die Anzahl der
Beschäftigten legte um 4% auf 730 zu. Damit setzte die Gruppe den
soliden Wachstumskurs der letzten Jahre fort.

Auf große Nachfrage stießen insbesondere Dienstleistungen im
Bereich der Digitalen Transformation. Zühlke verzeichnete hier eine
Zunahme der Pro

Deutsche Bauindustrie zum Bundesverkehrswegeplan 2030: Dobrindt setzt klare Prioritäten für ein starkes Gesamtnetz – Bundesautobahngesellschaft noch in dieser Legislaturperiode

"Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat die
Weichen richtig gestellt. Mit dem Entwurf des Bundesverkehrswegeplans
2030 liegt ein Investitionsprogramm vor, das geeignet ist, unsere
Verkehrsinfrastruktur nachhaltig zu modernisieren und auszubauen.
Indem der Fokus auf die Beseitigung von Engpässen auf Hauptachsen und
Knoten gelegt wird, setzt der Plan dezidiert auf die Stärkung der
Effizienz des Gesamtnetzes. Endlich kann dort angesetzt werden, wo es
besonders kneift.&quot

Studie: Drei Viertel der Führungskräfte sind noch nicht ausreichend für Industrie 4.0 qualifiziert

Ausgerechnet im Land der aktuell in Hannover
stattfindenden weltweit größten IT-Messe Cebit zögern viele
Unternehmen, sich auf die Wirtschaft der Zukunft einzustellen: Nahezu
acht von zehn deutschen Industriebetrieben räumen ein, die
Qualifizierung ihrer Führungskräfte hinke der Entwicklung in Sachen
Industrie 4.0 hinterher. Zudem hat mindestens jede zweite Firma noch
nicht damit begonnen, ihr Unternehmensleitbild und die
Führungsrichtlinien mit Blick au

Gauland: Die deutsche Industrie hat keine gute historische Bilanz / Hampel: AfD an der Seite des deutschen Mittelstandes

Zur AfD-Kritik der Vertreter von BDA und BDI
erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:

"Ich weise die Einmischung der Vertreter der Großkonzerne in die
demokratische Auseinandersetzung entschieden zurück. Die Vertreter
von BDA und BDI müssen endlich lernen, demokratische Entscheidungen
und den Wählerwillen zu respektieren. Wenn Millionen von deutschen
Wählern dem Freihandelsabkommen TTIP mit Sorge entgegensehen, dann
müssen

Kohle sichert den Energiewende bedingten Transformationsprozess ab / Aktuelles Positionspapier zeigt wichtigen Versorgungsbeitrag der Braunkohle auf

Die deutsche Braunkohlenindustrie widerspricht mit
einer aktuellen Analyse dem Eindruck, ein Ausstieg aus der Nutzung
des Energieträgers Kohle sei alsbald erforderlich, sinnvoll oder
leistbar. Der Umbau der deutschen Stromversorgung hin zu erneuerbaren
Energien ist ein auf viele Jahrzehnte angelegter Prozess. Eine
sichere und wirtschaftliche Stromversorgung kann, so die deutsche
Braunkohlenindustrie, nur dann gewährleistet werden, wenn die
Potenziale der Kohle und insbesondere di