Die Hälfte der Deutschen glaubt, dass durch den Skandal um
manipulierte Abgaswerte nicht nur das Image des VW-Konzerns
ramponiert ist, sondern das Ansehen der ganzen deutschen Industrie
Schaden nimmt. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage für den
stern.
Während 45 Prozent der Befragten meinen, unter der Betrugsaffäre
um die manipulierten Dieselautos litten nur die Marken des
VW-Konzerns, befürchten 50 Prozent, dass sie auch negative Folgen für
die g
"25 Jahre nach der Wiedervereinigung können wir
stolz sein und sagen: Die Re-Industrialisierung in Ostdeutschland ist
ein Erfolg." Mit diesen Worten würdigte BDI-Präsident Ulrich Grillo
vor dem 25. Jahrestag der Deutschen Einheit die Leistung der Menschen
in Ost und West am Sonntag in Berlin.
"Der Industrieanteil lag in den neuen Bundesländern Anfang der
1990er Jahre bei gerade einmal elf Prozent. Heute sind es mehr als 17
Prozent – und damit deutlich me
Inwieweit belastet der VW-Skandal den Ruf und das
Image der deutschen Industrie? Diese Frage beleuchtet das phoenix
Thema Gefahr für "Made in Germany".
Im Studio spricht Moderator Stephan Kulle mit dem
Marketingexperten Claudio Montanini. ARD- und ZDF-Korrespondenten in
China, den USA und Frankreich berichten über die Auswirkungen des
Skandals auf die wichtigsten Absatzmärkte der hiesigen
Automobil-Industrie. Zudem gibt es ein Schaltgespräch mit Carsten
Gebündelte Technologie-Kompetenz und der
Blick in die Zukunft der Arbeitswelt gibt es selten in so kompakter
Form. Das Center for Human Factors Kaiserslautern lädt im Deutschen
Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) unter dem
Leitmotiv "Industrie 4.0 und Digitalisierung – Herausforderungen für
das Personalmanagement" zur Jahrestagung 2015 ein.
Am Dienstag, den 13. Oktober können Verantwortliche aus dem
Bereich Human Resources in der
– Schwächere Konjunktur in China und Europa, niedrige Rohstoffpreise
und Finanzierungskosten bergen Risiken für deutsche Firmen
– Zusätzlich setzen Digitalisierung, Marktkonsolidierung und
regulatorische Veränderungen Unternehmen stark unter Druck
– Automobilindustrie, Energiewirtschaft und Finanzsektor am stärksten
vom Wandel betroffen
– Unternehmensrestrukturierungen und -finanzierungen werden dabei
immer komplexer
– Neben klassischer Restrukturierungsex
Von vielen gespannt erwartet, hat
heute die Euromold erstmals auf dem Messegelände in Düsseldorf ihre
Pforten geöffnet. Mit 453 Ausstellern zeigte sich Messechefin Diana
Schnabel in ihrer Eröffnungsansprache zufrieden. Sie sprach von einem
"spannenden Jahr" und von vielen Neuerungen. Die 3D-Druck-Branche ist
wieder stark vertreten – wohl auch wegen der neuen strategischen
Partner Wohlers Associates und SME (beide USA). Noch bis Freitag
können sich Besucher
– Konsequente Aufarbeitung des Korruptionsskandals Voraussetzung
für Vertrauen – Deutsche Wirtschaft bietet vertiefte Zusammenarbeit
an – Neue Chancen durch Digitalisierung
"Brasilien befindet sich gegenwärtig wirtschaftlich und politisch
in einer schwierigen Situation, aber die deutsche Industrie setzt
großes Vertrauen in das mittelfristige Potenzial des Landes. Die
konsequente Aufarbeitung der Korruptionsskandale für mehr Transparenz
und Rechtssicherheit
Die Volksrepublik China fordert von der EU,
handelsrechtlich als Marktwirtschaft behandelt zu werden. Dies hätte
die faktische Wirkungslosigkeit des geltenden Antidumpingrechtes und
den Verlust von Millionen Jobs zur Folge. Zu diesem Ergebnis kommt
eine Studie des unabhängigen Economic Policy Institute (EPI) aus
Washington. Prof. Robert E. Scott, Autor und EPI-Direktor für Handel
und Industriepolitik: "Bereits heute erhöht sich das
Handelsbilanzdefizit der EU gege
Rezession, Krise, politischer Stillstand: Aus dem Hoffnungsträger
Brasilien ist ein Pflegefall geworden. Einen Monat nach den ersten
Regierungskonsultationen finden jetzt im brasilianischen Joinville
die 33. Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage statt. Im Mittelpunkt
der Gespräche auf der Veranstaltung werden wohl vor allem die großen
Herausforderungen stehen, die das Land meistern muss: "Die
Infrastruktur ist mangelhaft, die Verwaltung langsam und teuer, die
Unt
Die IG Metall plant nach eigenen Angaben am 24.
September einen bundesweiten Aktionstag gegen die "missbräuchliche
Anwendung von Werkverträgen in der Automobilindustrie". Mit
Kundgebungen ist vor allem vor den Betrieben so genannter
OEM-Standorte (Original Equipment Manufacturer =
Originalausrüstungshersteller) zu rechnen.
Die Mannheimer Anwaltskanzlei Prof. Dr. Hansjürgen Tuengerthal und
Kollegen, seit Jahren spezialisiert auf Recht der Werkverträge u