Gambio (www.gambio.de) macht ab sofort das
Shopbetreiber-Leben leichter: Mit der aktuellen Shopversion erhält
das Backend ein komplettes Redesign. Die vollständige Neugestaltung
des Adminbereichs mündete in einer modernen Optik sowie in höherer
Benutzerfreundlichkeit. Die Technik hinter der Shopverwaltung wurde
auf das nächste Level gehoben und die grafische Benutzeroberfläche
bietet klarere und intuitivere Strukturen. Damit ist die Einrichtung,
Bearbeitung un
Mit den Monster Social Job Ads hilft Monster
Personalverantwortlichen potenzielle Kandidaten auf Facebook zu
finden und zielgruppengenau anzusprechen
Monster, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen, stellt heute in
Deutschland die neuen Monster Social Job Ads vor. Dabei handelt es
sich um Stellenanzeigen, die mit Hilfe eines präzisen Targetings auf
Facebook ausgespielt werden und eine zielgerichtete Ansprache der
Nutzer basierend auf dem gesuchten Stellenprofil ermöglich
Level 3 Communications, Inc.
(http://www.level3.com/?cid=L3PRR-EEE-3716) (NYSE: LVLT) gibt heute
die Erweiterung seines Produktportfolios für Ethernet-Dienste auf 27
Standorte (http://filecache.drivetheweb.com/mr5mr_level3/202970/EU_et
hernet0316mFINAL.jpg) in Europa bekannt. Die preisgekrönte
Ethernet-Plattform (https://www.mef.net/Assets/Documents/1447865084_M
EFGEN15awards_Final.docx) von Level 3 bietet Unternehmen flexible
Netzwerklösungen, welche über die erforderl
Medien-Startups entstehen massenweise in
Israel – ProSiebenSat.1 hat deshalb Kevin Baxpehler als Bürochef in
Tel Aviv stationiert. Baxpehler sondiert den Markt und hält Kontakt
zu den wichtigsten Köpfen, erzählt er im "medium magazin": "Vor einer
Investition will ich den Gründer oder CEO menschlich genauso wie
beruflich begreifen können." Der Investor schaut sich dabei auch an,
wie genau die Gründer arbeiten: "Ich finde es übri
Rund 40 Programmierer arbeiten an
Springers News-Dienst Upday für Samsung-Handys – doch Produktchef
Jan-Eric Peters glaubt, dass auch Journalisten unverzichtbar bleiben.
"Upday soll den Charakter eines persönlichen News-Service haben – und
nicht den einer Maschine", sagt Peters im "medium magazin". Der
menschliche, journalistische Beitrag verhindere, dass Nutzer in ihrer
kleinen Welt bleiben. "Niemand soll in seiner Filterblase
verschwinden. Wie bei Faceboo
Journalisten sollten laut "Philosophie
Magazin"-Chefredakteur Wolfram Eilenberger offensiver streiten. "Ich
bin überzeugt, dass wir vorankommen, indem wir Streit suchen,
wo man ihn sonst nicht findet. Und ihn mit radikaler Offenheit
führen", sagt Eilenberger in einem Interview des "medium
magazins" zur Medienverdrossenheit und Spaltung der Gesellschaft.
Die Flüchtlingskrise ist für Eilenberger ein Wegbereiter für die
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"Bild"-Chefredakteurin Tanit Koch
fordert eine Änderung des Pressekodex. Ziffer 12.1, die eine Nennung
des ethnischen oder religiösen Hintergrunds von Tätern einschränkt,
müsse nach den Silvester-Vorfällen von Köln verschwinden: "Sie steht
für ungerechtfertigte Selbstzensur und belegt, wie unmündig
Leser in den Augen des Presserats sind. Schlimmer noch: Ihre
Anwendung schürt das Misstrauen gegenüber der
j
Keine zwei Wochen nach der epochalen Abstimmung
über die Durchsetzungsinitiative treffen sich am 11. März in Zürich
Kampagnenmacher/innen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich,
Italien, Spanien, Finnland und Holland, um sich über neueste
Technologien und Strategien, sowie Tipps und Tricks auszutauschen,
wie man Menschen dazu bewegt, bei der Erreichung von Zielen zu
helfen. Die Veranstaltung am 11. März ist die einzige Plattform in
der Schweiz, auf der sich
E-Mails machen es möglich: Mitarbeiter kommunizieren
einfach, kostengünstig und extrem schnell. Und das zeitlich und
örtlich unabhängig. Aber mit der ständigen Verfügbarkeit und
schnelleren Reaktionszeiten steigt auch die Belastung. Nach Auskunft
des Branchenverbandes Bitkom erreichen jede dienstliche
E-Mail-Adresse in Deutschland im Durchschnitt 18 Nachrichten pro Tag,
jede zehnte inzwischen sogar 40 oder mehr Nachrichten. Die Tendenz
ist weiter steigend.
Heute ist in Schleswig-Holstein der Pilotbetrieb
der landesweiten Kita-Datenbank gestartet. Nacheinander werden 17
Kommunen mit ihren 250 örtlichen Kindertageseinrichtungen den
Pilotbetrieb aufnehmen.
Mithilfe der landesweiten Kita-Datenbank können Betreuungsplätze
zentral verwaltet werden. Bestandteil der Datenbank ist zudem eine
Warteliste, die Mehrfachanmeldungen erkennt. Mit ihrer Hilfe
reduzieren sich Verwaltungsaufgaben bei der Platzvergabe und der
Bedarf an Krippe