München 07.06.2011 | Bereits am 26.05.2011 fand in Kooperation mit Invest in Bavaria ein speziell an japanische Unternehmen gerichtetes Seminar mit dem Thema „Human Resources Management für japanische Unternehmen“ am Unternehmenssitz der compleo AG statt.
Der VW-Konzern hat seine Pläne vorerst aufgegeben, den eigenen Anteil am japanischen Autohersteller Suzuki von bislang 19,9 Prozent rasch aufzustocken. Die geplante Zusammenarbeit sei "eine einzige Enttäuschung", sagte ein VW-Manager dem "Spiegel". Suzuki will von den Wolfsburgern möglichst viel moderne Antriebstechnik, ist im Gegenzug aber kaum bereit, VW bei potentiellen Gemeinschaftsprojekten entgegenzukommen. Die Japaner ändern beispielsweise ihre Pl&a
Die Situation nach der Erdbebenkatastrophe in Japan wirkt sich offenbar immer stärker auf die Produzenten und Händler von Elektronikgeräten aus. Das ergab eine Umfrage des Hightech-Verbands Bitkom. Demnach verzeichnen inzwischen 42 Prozent der Hersteller und Händler von Elektronikgeräten in Deutschland Lieferengpässe. Weitere 21 Prozent erwarten Einschränkungen in den kommenden Wochen oder Monaten. Bei einer Bitkom-Umfrage Anfang April registrierten erst 17 Pro
Der japanische Ministerpräsident Naoto Kan hat das gegen ihn angestrengte Misstrauensvotum überstanden. Das Unterhaus des Parlaments in Tokio stimmte am Donnerstag mit der Mehrheit der Sitze seiner Demokratischen Partei (DPJ) gegen die Initiative der Opposition, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Bereits vor der Abstimmung war absehbar gewesen, dass sich eine Gruppe wichtiger Parlamentarier in Kans Regierungspartei gegen das Misstrauensvotum aussprechen wird. Bei einer
Der japanische Ministerpräsident Naoto Kan, der in seinem Land aufgrund seines Krisenmanagements während der Erdbeben- und Atomkatastrophe in der Kritik steht, hat seine Bereitschaft zum Rücktritt angedeutet. Wenn die Folgen der Katastrophe bewältigt seien, wolle er seine Pflichten an die jüngere Generation übergeben, erklärte Kan am Donnerstag. Ein genaues Datum für seinen Rückzug wollte der 64-Jährige aber nicht nennen. Japanischen Medienberich
Der Chef des japanischen Atomkraftwerkbetreibers Tepco, Masataka Shimizu, ist am Freitag zurückgetreten. Das gab er auf einer Bilanzpressekonferenz bekannt und stellte zugleich seinen Nachfolger, den bisherigen Direktor Toshio Nishizawa, vor. "Ich möchte die Verantwortung dafür übernehmen, dass ich die Glaubwürdigkeit in die Sicherheit der Atomkraft verspielt habe und der Bevölkerung Grund zur Sorge bereitet habe", sagte Shimizu. In seiner letzten Amtshand
Die Aussichten für das Geschäft mit dem Bau und der Ausrüstung von Atomkraftwerken ist für den französischen Kerntechnik-Konzern Areva nach dem Reaktorunglück von Fukushima nicht schlechter geworden. Insbesondere die deutsche Konzerntochter Areva NP GmbH in Erlangen erwartet sogar steigende Umsätze und neue Marktchancen. "Wir erwarten ein deutlich anziehendes Nachrüstgeschäft, wenn die Lehren aus Fukushima gezogen sind und praktisch umgesetzt wer
Am 13. August rockt die Erste Allgemeine Verunsicherung an der Spree
Nach den erfolgreichen EAV Tourneen "100 Jahre EAV", "Amore XLTour " sowie der "Neue Helden" Tour steht jetzt für 2011 "EAV – BEST OF Show" an. Hier zeigt sich die ERSTE ALLGEMEINE VERUNSICHERUNG von ihrer "Hit-Seite". Alle großen Erfolge der Band, die sich inzwischen in über 30 Jahren angesammelt haben werden hier dem Konzertbesucher frisch wie eh und je gebote