Die dritte internationale Offenbarungsvorlesung in Korea endet mit Rekordteilnahme und bewegenden Momenten des Gebets, Dialogs und Friedens – ein starkes Signal religiöser Einheit weltweit.
In Korea findet eine internationale Sondervorlesung statt, bei der über die Offenbarung und den religiösen Frieden diskutiert wird – mit über 1000 Teilnehmenden aus 61 Ländern.
In Äthiopien haben 84 Kirchen ihre Schilder in "Shincheonji Kirche Jesu" geändert – ein historischer Schritt, der die Verbreitung des offenbar gewordenen Wortes markiert.
Die Shincheonji Tansania-Kirche führte erstmals gemeinsam mit fast 100 lokalen Pastoren eine öffentliche Bibelprüfung zur Offenbarung durch. Ziel war es den bibelzentrierten Austausch zu vertiefen.
Die Shincheonji-Kirche in Frankreich kritisiert "Le Parisien" wegen einseitiger Darstellung und fordert faire Berichterstattung, Transparenz und Respekt für religiöse Vielfalt.
Beim Sonntagsgottesdienst am 9. März in der Ulsan-Gemeinde des Ansdreas-Stammes in Nam-gu, Ulsan, schwenken Gläubige feierlich die Flaggen der 12 Stämme und bringen die himmlische Kultur zum Ausdruck
Über 250 Pastoren nahmen persönlich teil, während weitere 200 Pastoren online zuhörten. Die Veranstaltung der Shincheonji Kirche Jesu in Jeonju entwickelte sich zu einem lebhaften Fest mit zahlreichen Höhepunkten, darunter eine Parade der Ehrengarde und Auftritte einer traditionellen Bauernmusikgruppe. Die teilnehmenden Pastoren versprachen, das Gelernte weiterzugeben, und überreichten dem Vorsitzenden Lee einen Blumenstrauß.