Kredite für Gewerbeimmobilien werden seit der Subprime-Krise zwar inzwischen zurückhaltender vergeben. Sie sind aber nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau. Die Fonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG profitieren von diesen Finanzierungsmöglichkeiten, die gleichzeitig die Renditechancen erhöhen.
Immobilien sind nicht nur in Krisen beliebt. In ein ausgewogenes Portfolio gehören generell Immobilien. Aber in Krisen zeigen Immobilien ihre große Stärke. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG bietet Anlegern auch durch Sparpläne die Möglichkeit, ihr Geld in Immobilienfonds zu investieren und somit an einem soliden Sachwert teilzuhaben.
Die in Walchwil/ZG ansässige Vermögensverwaltung Swiss Premium Group startet aktuell ihre ersten Private Placements im Bereich der Erneuerbaren Energien und bleibt auch in diesem Segment ihrem Selbstverständnis von „Swissness in Finance“ treu. „Wir kennen den Anlagedruck, unter dem viele Vermögensverwalter und Großinvestoren stehen, stabile und sichere Cash Flows für die Portfolien zu realisieren“, erklärt Helge Quehl, Verwaltungsrat der Swiss Premium Group AG
Kein Witz, einem Bericht des Wall Street Journal nach sollen sich einzelne Notenbanker europäischer Staaten bereits erkundigen, wo sie ihre alten nationalen Währungen nachdrucken lassen können. Die Gefahr des Zerfalls der Eurozone wird immer greifbarer. In dieser Situation hat die Europäische Zentralbank den Banken ein vorgezogenes „Weihnachtsgeschenk“ gemacht und pumpt abermals Milliardenbeträge in die Kreditinstitute. Gleichzeitig senkte sie den Leitzins auf ein Prozen
„Die weltweiten Treibhausgasemissionen haben wieder einen neuen Höchststand erreicht. Noch nie wurde so viel CO2 aus fossilen Brennstoffen in die Atmosphäre abgegeben wie letztes Jahr“, sagt Stefan Steiner von Global Invest. Auf der aktuell stattfindenden UN-Klimakonferenz in Durban (Südafrika) sollen nun künftig wirksame Regeln zur Emissionsminderung vereinbart werden. „Ein politischer Kraftakt“, so Steiner. Das Kyotoprotokoll, der einzige internationale Vertrag mit verbindl
„Erst war es Umweltminister Norbert Röttgen, dann Bundeskanzlerin Angela Merkel und nun ist es Wirtschaftsminister Philipp Rösler: Geht es nach ihm, sollen ab dem Sommer 2012 keine neuen Solaranlagen mehr gefördert werden“, sagt Stefan Steiner, Geschäftsführer der Global Invest Marketing GmbH. Diese Entscheidung will Rösler daran fest machen, ob die in Deutschland installierte Leistung dann 1.000 Megawatt übersteigt. Gegenüber der „Rheinischen Post“ sagte