synetz-cc: neue Studie zur Komplexität in Unternehmen
Wie wird Komplexität in Unternehmen wahrgenommen? Welche Auswirkungen auf Arbeit und Führung hat sie? Und stimmt es eigentlich, dass sie zunimmt?
Wie wird Komplexität in Unternehmen wahrgenommen? Welche Auswirkungen auf Arbeit und Führung hat sie? Und stimmt es eigentlich, dass sie zunimmt?

Warum bin ich Banker geworden? Warum Arzt, Informatiker oder Lagerist?
In der Regel merken Menschen relativ schnell, welche Aspekte ihrer Ausbildung und Arbeit ihnen Spaß machen und welche weniger. Häufig ist der Beruf eng mit der eigenen Identität verknüpft. Das kann Auswirkungen auf die Weiterentwicklung des Unternehmens haben.

Hamburg, 15.9.2015. Weiterbildung zu Arbeitsabläufen im Büro, wie z. B. Unternehmensführung, Vertrieb, Marketing, IT oder Vertragsgestaltung muss nicht teuer sein. Für nur 12,- wird am Freitag, 18.9.2015 von 10 – 18 Uhr in Hamburg-Bergedorf ein Weiterbildungstag mit 26 Fachvorträgen rund um die wichtigsten Arbeitsbereiche im Büro angeboten.
Veränderungsprojekte scheitern, weil die Menschen sich nicht verändern wollen – Stimmt das?
In einem Konflikt-Management-Seminar von Voss+Partner trainieren die Teilnehmer, Konflikte zu erkennen und mit den Beteiligten zu lösen.
Im ersten Teil unseres Gesprächs mit Jörg Grabowski (JG) mit dem Titel „Ein strukturierter Prozess zur Beraterauswahl“ haben wir ein praxiserprobtes Verfahren zu professionellen Auswahl von BeraterInnen und Coaches vorgestellt. Im zweiten Teil gehen wir der Frage nach, welche Rahmenbedingungen ein solches Verfahren benötigt und welche Auswirkungen seine Einführung haben kann. Hans Oberpriller (HO) von synetz-change consulting schildert auch die Sicht eines Beraters auf das Ve
Vielfach werden BeraterInnen und Coaches nach Bauchgefühl ausgewählt. Im Interview erläutert Jörg Grabowski die Vorteile und mögliche Vorgehensweise der Professionalisierung der Beraterauswahl.
Als oft vernachlässigte dritte Säule einer Fusion wird hier die Bedeutung der Organisationskulturen der fusionierenden Unternehmen für den Fusionserfolg dargestellt. Im Interview erläutern Andreas Bauer und Hans Oberpriller, warum diese nicht zu unterschätzen ist.
Unter dem Begriff der projektunabhängigen Veränderungsfähigkeit verstehen wir die Ausprägung jener Aspekte, die in jedem Veränderungsprojekt, unabhängig von seinen Zielen und seiner individuellen Akzeptanz, eine Rolle spielen. Wenn diese Aspekte so ausgeprägt sind, dass sie Veränderung begünstigen, dass sie als Katalysator funktionieren, oder als Potenzial zur Verfügung stehen, dann sprechen wir von einer hohen projektunabhängigen Verän

Es ist eine Binsenweisheit, dass Konflikte im Team das Miteinander lähmen. Sie kosten unendlich Kraft, Zeit und Geld. Sie werden im Laufe der Zeit immer schlimmer. Und – jede Führungskraft weiß, ein Lied davon zu singen – sie halten sich so hartnäckig, wie Hundescheisse am Schuh. Es ist zwar möglich, Konflikte zu ignorieren, helfen wird das freilich nicht. Wünschenswert wäre es eher, sie sofort anzugehen, wenn man sie "riecht". Jedoch ist das, wie so