Bei ernsthaften Erkrankungen wollen die
Deutschen kein Risiko eingehen. Fast drei Viertel der Bevölkerung
(71,6 %) sind laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" der Überzeugung, bei schweren
Krankheiten helfe nur die klassische Schulmedizin wirklich,
alternative Heilmethoden könnten dann höchstens Symptome lindern.
Neun von Zehn (88,6 %) sehen alternative Naturheilverfahren als
Ergänzung der herkö
Eine Diabetes-Diagnose ist für jeden erst
einmal ein Schock. Doch viele Patienten schaffen es, sich mit der
Erkrankung abzufinden und dieser auch etwas Positives abzugewinnen.
So berichten bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Diabetes Ratgeber" zwei Drittel der betroffenen
Diabetiker (65,3 %), sie hätten es geschafft, nach der Diagnose ihre
Lebensgewohnheiten "sehr zum Positiven hin" umzustellen. Fast
ebensoviele (62,5 %) g
Je älter Männer werden, umso ernster nehmen sie
die Möglichkeit, einmal an Prostatakrebs zu erkranken und gehen zur
Vorsorge. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der
"Apotheken Umschau". Laut Studie lässt nur etwa jeder fünfte (19,3
Prozent) Mann im Alter zwischen 40 und 49 Jahren regelmäßig einmal im
Jahr die rektale Tastuntersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs
durchführen, für die bei gesetzlich Versi
Zahnprobleme bereiten nicht nur Schmerzen, sie
können auch eine Gefahr für die Gesundheit bedeuten. Davon sind laut
einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau" viele Deutsche
überzeugt. Zwei Drittel (65,9 Prozent) der Befragten meinen, dass
kranke Zähne das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen
würden. Wobei bei den Frauen (72,0 Prozent) deutlich mehr als bei den
Männern (59,6 Prozent) diese Einschätzung teilen.
Ein Großteil der Deutschen spricht sich für
staatliche Kontrollen von Tätowierungsstudios aus. Bei einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" stimmten acht von zehn Befragten (78,6 %) für eine
Überwachung, um Gesundheitsgefahren beim Tätowieren möglichst zu
vermeiden. Ebenso viele (80,6 %) forderten auch ein grundsätzliches
Tätowier-Verbot für Jugendliche unter 18 Jahren. Mehr als di
Besuche beim Urologen sind bei Männern nicht
sehr verbreitet, erst im Alter werden sie häufiger. Zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". In der Studie geben nur vier von zehn
(39,0 Prozent) der befragten Männer an, dass sie mindestens schon
einmal bei einem Spezialisten für Männerleiden waren. Fast genauso
viele (37,5 Prozent) erklären, dass sie Prostata oder Genitalbereich
noch ni
Viele Diabetiker setzen in ihrem Umgang mit der
Krankheit auf Rat und Tat von Experten: Wie eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Diabetes Ratgeber"
herausfand, hat die Zahl der Betroffenen, die sich bei einem
Diabetologen Hilfe suchen, in den vergangenen Jahren deutlich
zugenommen. Bei der aktuellen Befragung gab mehr als jeder zweite
Diabetiker (55,4 %) an, seinen Diabetes durch einen solchen
Spezialisten behandeln zu lassen. Anfang 2010 waren dies
Nach Zahlen des AOK-Fehlzeitenreports stieg
seit 1994 die Zahl der psychischen Erkrankungen um 120 Prozent.
Gründe sehen Ärzte immer öfter in Strukturen der modernen
Arbeitswelt: Ein Viertel aller Beschäftigten hat keine feste
Vollzeitstelle, 4,8 Millionen sind "geringfügig beschäftigt", 4,2
Millionen schlagen sich als Selbständige durch und 900000 als
Leiharbeiter. "Wir erleben immer mehr die zunehmende Bereitschaft der
Menschen zur Selbst
Diabetes gehört zu den mit am häufigsten
verbreiteten Stoffwechselerkrankungen in Deutschland. Obwohl so viele
Menschen betroffen sind, fühlt sich ein Großteil der Bundesbürger
noch nicht ausreichend über die umgangssprachlich auch als "Zucker"
bekannte Krankheit und entsprechende vorbeugende Maßnahmen
informiert. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Diabetes Ratgeber" wünscht sich eine deutlic
Was tun Männer, wenn sie Probleme beim
Wasserlassen haben oder der Arzt eine gutartige Vergrößerung der
Prostata festgestellt hat? Die Strategien sind ganz unterschiedlich,
wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" zeigt: Drei von zehn (30,8 Prozent) Betroffenen haben der
Studie zufolge bisher gar nichts unternommen und sich nicht behandeln
lassen. Jedem vierten (25,3 Prozent) Geplagten hat der Arzt dazu
geraten, erst einmal