– Kriminelle schalten im Internet scheinbar attraktive Jobangebote als Testpersonen, zum Beispiel für digitale Studien, Apps oder Konten bei Finanzinstituten
– In der Folge eröffnete Konten werden für kriminelle Zwecke missbraucht – vorwiegend für Geldwäsche
– Experten der ING Deutschland warnen: "Vor allem jüngere Zielgruppen und Menschen auf der Suche nach einfachen Verdienstmöglichkeiten sind potenzielle Opfer"
In diesem von bedeutenden politischen Wahlen geprägten Jahr spielen Cybersicherheit und der Kampf gegen Desinformation eine besondere Rolle. Wie schützen wir uns vor diesem Hintergrund gegen Cyberangriffe aus dem Ausland? Darum geht es auf der 10. Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit am Hasso-Plattner-Institut (HPI). Am 19. und 20. Juni diskutieren die Spitzen der wichtigsten deutschen Sicherheitsbehörden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtsc
Anlässlich des heutigen National E-Mail Days zeigt Check Point® Software Technologies Ltd. (https://www.checkpoint.com/) wie die E-Mail sich zu einem zentralen Angriffspunkt für Cyberkriminelle entwickelt hat. Nach Angaben von Check Point gehen derzeit mehr als 90 Prozent der Angriffe auf Unternehmen von bösartigen E-Mails aus. In den letzten dreißig Tagen wurden 62 Prozent der bösartigen Dateien per E-Mail verbreitet, und es hat sich gezeigt, dass eine von 379 E-Ma
Der Verein "BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und … im Kleingartenwesen e.V." hatte am 11.3.24 eine sehr gut besuchte offene Mitgliederversammlung.
"Zugangsdaten aktualisieren", "Konto wurde gesperrt", "Gewinn steht zur Auszahlung bereit" – was so daherkommt, ist eine Betrugsmasche. Mit immer raffinierteren Tricks versuchen Kriminelle, Verbraucher:innen dazu zu bringen, vertrauliche Daten preiszugeben, um dadurch die hohen technischen Sicherheitssysteme der Kreditinstitute zu umgehen. Das Abfischen von persönlichen Informationen läuft per E-Mail, SMS oder Telefon. Das Bundesamt für Sicherheit u
Eine neue Social-Engineering-Methode mit dem Namen "Clone-Phishing" wird immer häufiger beobachtet. Der Nutzer erhält eine seriöse E-Mail von einem Unternehmen, das er kennt und dem er vertraut. Anschließend geht die gleiche E-Mail erneut im Postfach ein, nur dass der Absender dieses Mal erklärt, er habe vergessen, zusätzliche Empfänger oder Informationen beizufügen. Ohne die offensichtlichen Anzeichen von Clone-Phishing zu kennen, wird diese
Cyberkriminelle verbreiten derzeit über gefälschte SecureVPN-Webseiten bösartige Spyware-Apps. Diese Seiten stehen in keinerlei Zusammenhang mit der legitimen, plattformübergreifenden SecureVPN-Software und dem SecureVPN-Dienst. ESET Forscher haben diese laufende Kampagne identifiziert, die sich gegen Android-Nutzer richtet und von der APT (Advanced Persistent Threat) Gruppe Bahamut durchgeführt wird. Die hierbei verwendeten Schad-Apps sind in der Lage, Kontakte, SMS-N
Kürzlich wurde Continental Opfer eines großen Hackerangriffs mit Lösegeldforderungen. Cyberkriminalität ist aber kein Thema, das nur Unternehmen betrifft: Bei knapp jedem zehnten Menschen in Deutschland wurde bereits das E-Mail-Konto gehackt oder Passwörter gestohlen (je 9 Prozent). 10 Prozent der Bundesbürger:innen wiederum hatten schon einen Virus auf dem eigenen PC. Insgesamt war schon jede:r Dritte von Cyberkriminalität in irgendeiner Form betroffen [1].