Sicherheitsallianz will neuen Limes an russischer Grenze

Sicherheitsallianz will neuen Limes an russischer Grenze

PRESSEDIENST Allianz für Europäische Sicherheit e. V.
Andrej Novak, Vorsitzender
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Datum: 20.10.2025
PRESSEMITTEILUNG

Allianz für Europäische Sicherheit e. V. fordert gemeinsame europäische Verteidigung und einen "Neuen Limes" zur Abschreckung Russlands

Berlin, 20. Oktober 2025 – Die Allianz für Europäische Sicherheit e. V. appelliert an die Bundesregierun

Lettischer Ministerpräsident kündigt Rücktritt an

Der lettische Ministerpräsident Valdis Dombrowskis hat am Mittwoch seinen Rücktritt angekündigt. Örtlichen Medienberichten zufolge habe er dies nach dem Einsturz eines Supermarktdachs in der lettischen Hauptstadt Riga, bei dem mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen waren, dem Präsidenten des Landes, Andris Berzins, mitgeteilt. Er übernehme die politische Verantwortung für das Unglück in der vergangenen Woche, sagte Dombrowskis der Nachrichtenagentur BNS.

Lettischer Premierminister verteidigt Eurobeitritt seines Landes

Lettland sieht sich bereit, in gut zwei Monaten als solides und zuverlässiges Mitgliedsland der Europäischen Währungsunion beizutreten. "Ich kann Ihnen versichern, Deutschlands Steuerzahler müssen nicht für uns einstehen", sagte der lettische Premierminister Valdis Dombrovskis in einem Gespräch mit der F.A.Z. in London. Sein Land, das in den vergangenen Jahren zuerst eine der schwersten Rezessionen in Europa und dann eine rasante Erholung erlebt hat, sei w

Deutsche Bundesbank hilft Lettland bei Euro-Einführung

Lettland bereitet sich mit deutscher Hilfe auf die Einführung des Euro am 1. Januar vor. Ein Großteil der 110 Millionen Banknoten für das 18. Mitglied des Euro-Währungsverbunds kommen aus den Tresoren der Deutschen Bundesbank, wie das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" berichtet. "Wir leihen uns die Banknoten für den Währungstausch vom Euro-System", teilte die Zentralbank des kleinen baltischen Landes mit. Vom 1. November an würden die Euro

Lettland kann 2014 den Euro einführen

Zum 1. Januar 2014 kann Lettland den Euro einführen. Das haben die Euro-Finanzminister bei ihrem Treffen in Brüssel beschlossen. Damit umfasst der Euro-Raum ab dem kommenden Jahr insgesamt 18 Staaten. Lettland hat die Kriterien zur Aufnahme erfüllt: Das hatten zunächst EU-Kommission und Europäische Zentralbank (EZB) festgestellt. Die Staats- und Regierungschefs der EU gaben daraufhin auf ihrem Gipfel am 27. und 28. Juni grünes Licht – ebenso wie wenig später da

Bankenverband: Lettland stärkt als neues Mitglied der Eurozone Stabilitätsbewusstsein

Der Bankenverband hat die Aufnahme Lettlands in die Eurozone zum 1. Januar 2014 begrüßt und erklärt, dass der Beitritt des Landes das Stabilitätsbewusstsein stärke. "Mit Lettland wird ein Staat den Euro einführen, der in den vergangenen Jahren durch ein tiefes Krisental hindurch musste, inzwischen aber wieder auf festem Boden steht", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, Michael Kemmer, am Dienstag. Die Währungsunion als Ganze

EU-Finanzminister billigen Euro-Beitritt von Lettland

Die EU-Finanzminister haben am Dienstag mehrere Rechtsakte gebilligt, die die Aufnahme Lettlands in die Eurozone zum 1. Januar 2014 ermöglichen. Dies berichten übereinstimmend mehrere Medien unter Berufung auf Diplomatenkreise. Der lettische Finanzminister Andris Vilks erklärte, dass sein Land vorangehe, "weil wir wissen, wie wichtig dieses Ziel ist". Der Euro sei gerade für kleinere Volkswirtschaften in Europa ein wichtiger Anker. Die lettische Bevölkerung hat

Lettischer Ministerpräsident: Russen bleiben im Euro investiert

Der lettische Ministerpräsident Valdis Dombrovskis fürchtet nicht, dass russische Anleger die Zwangsabgabe auf zyprische Konten zum Anlass nehmen, ihr Kapital aus der Euro-Zone abzuziehen. "Im Moment sehen wir keinerlei Anzeichen dafür, dass russische Anleger die Euro-Zone verlassen. Ich habe deswegen keine schlaflosen Nächte", sagte Dombrovskis im Gespräch mit der "Welt". Die Zwangsabgabe auf Guthaben bei zyprischen Banken, trifft vor allem russische