Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.283,59 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,80 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine der Münchner Rückversicherung, Allianz sowie Henkel. Die Aktien von Fresenius SE, Deutsche Lufthansa und Beiersdorf stehen am Ende der Kursliste.
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Freitagmorgen mit leichten Kursgewinnen begonnen. Zu Beginn des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.247,04 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,29 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die Anteilsscheine von Deutsche Börse, Daimler und BMW waren an der Spitze der Kursliste zu finden. Die stärksten Verluste mussten die Aktien von RWE, E.on und Beiersdorf hinnehmen.
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.158,50 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,90 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine der Deutschen Telekom, K+S sowie Adidas. Die Aktien von BMW, Daimler und Münchner Rückversicherung stehen am Ende der Kursliste.
Nach dem Rücktritt von Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) wird der bisherige Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) neuer Verteidigungsminister. Darauf haben sich die Spitzen von CDU und CSU laut Regierungskreisen am Mittwoch bei einer Telefonschaltkonferenz geeinigt. Dafür solle CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich de Maizières Amt als Innenminister übernehmen. Guttenberg hatte am Dienstagvormittag seinen Rücktritt von allen politischen Ämtern erklärt. &
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Mittwochmorgen mit leichten Kursverlusten begonnen. Zu Beginn des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.160,45 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,87 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die Anteilsscheine von Metro, Deutsche Börse und Adidas stehen an der Spitze der Kursliste. Die stärksten Verluste mussten die Aktien von BMW, MAN und Münchner Rückversicherung hinnehmen.
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.313,69 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,57 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von BMW, Deutsche Lufthansa und Daimler. Die Aktien von MAN, Deutsche Bank und Eon stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.202,91 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,25 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Linde, Volkswagen und SAP. Die Aktien von der Deutschen Bank, RWE und BMW stehen am Ende der Kursliste.
Bei der Parlamentswahl in Irland steht die Oppositionspartei Fine Gael vor einem deutlichen Wahlsieg. Nach der ersten Auszählungsrunde in allen 43 Wahlbezirken kommt die Mitte-Rechts-Partei von Spitzenkandidat Enda Kenny auf 36,1 Prozent der Stimmen. Die absolute Mehrheit hätte die Partei damit aber verpasst. Auf Platz zwei liegt die Labour-Partei mit 19,4 Prozent. Die bisherige Regierungspartei Fianna Fail von Premierminister Brian Cowen kommt hingegen nur noch auf 17,4 Prozent und st
Bei der Parlamentswahl in Irland liegt die Oppositionspartei Fine Gael in ersten Nachwahlbefragungen wie erwartet vorn. In einer Umfrage für den Sender RTE kommt die Mitte-Rechts-Partei auf 36,1 Prozent. Die Labour-Partei folgt auf Platz zwei mit 20,5 Prozent. Die bisherige Regierungspartei Fianna Fail von Premierminister Brian Cowen kommt laut der Umfrage hingegen nur auf 15,1 Prozent. Der Premierminister war wegen der irischen Bankenkrise in die Kritik geraten. Seine Regierung war im Janu
Die Inflationsrate beträgt im Februar 2011 voraussichtlich 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das teilte soeben das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Januar 2010 hatte die Preissteigerung noch bei 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gelegen.