Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.983,85 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,12 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von RWE, Volkswagen und E.on. Die Aktien von der Commerzbank, Münchner Rückversicherung sowie K+S stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.073,66 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,82 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Adidas, MAN sowie der Deutschen Post. Die Aktien von Commerzbank, Infineon und Münchner Rückversicherung stehen am Ende der Kursliste.
Die Lokführergewerkschaft GDL will am Donnerstag auch den Personenverkehr bundesweit bestreiken. Die Niederlegung der Arbeit soll um 4.00 Uhr beginnen und bis 10.00 Uhr andauern, teilte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in Frankfurt mit. Ab 20 Uhr am Mittwochabend will die GDL mit Streikaktionen im Güterverkehr beginnen. Die Aktion soll bis Donnerstag um 10.00 Uhr andauern. Insgesamt drei Warnstreiks der Lokführer hatten in den letzten Wochen bundesweit zu erhebliche
Die Lokführergewerkschaft GDL will ab Mittwochabend mit Streikaktionen im Güterverkehr beginnen. Das berichtet der RBB unter Berufung auf GDL-Bezirkschef Frank Nachtigall. Die bundesweite Aktion solle um 20.00 Uhr beginnen und bis Donnerstag um 10.00 Uhr andauern. Zum Personenverkehr machte Nachtigall keine Angaben. Insgesamt drei Warnstreiks der Lokführer hatten in den letzten Wochen bundesweit zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr geführt. Die GDL fordert einen
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.203,30 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,54 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine der Deutschen Lufthansa, Daimler und Deutsche Telekom. Die Aktien von E.on, Henkel und Infineon stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.176,58 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,20 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine der Metro, Volkswagen sowie Daimler. Die Aktien von SAP, Thyssenkrupp und BASF stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstagmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.201,68 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,56 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Daimler, BMW und Volkswagen. Die Aktien von E.on, Merck, sowie BASF bilden das Schlusslicht der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst kaum Kursänderungen verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.191,77 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,18 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von BASF, Beiersdorf, sowie Infineon. Die Aktien von Siemens, Deutsche Lufthansa und Commerzbank stehen am Ende der Kursliste.
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Montagmorgen mit leichten Kursverlusten begonnen. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.149,18 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,41 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die Anteilsscheine von BASF, Deutsche Börse, sowie Beiersdorf stehen an der Spitze der Kursliste. Die stärksten Verluste mussten die Aktien von Deutsche Lufthansa, Daimler und BMW hinnehmen.
In Estland haben am Sonntag die Parlamentswahlen begonnen. Rund eine Million Bürger sind aufgerufen die 101 Parlamentsabgeordneten neu zu bestimmen. Um die 101 Mandate in der estnischen Volksvertretung "Riigikogu" bewerben sich insgesamt 794 Kandidaten. Aktuellen Umfragen zufolge könnte der bisherige Ministerpräsident Andrus Ansip von der konservativen Reformpartei erneut eine klare Mehrheit auf sich vereinen und trotz seines Sparkurses mit einer zweiten Amtszeit rechnen