Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.157,21 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,04 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von RWE, Commerzbank und Eon. Die Aktien von VW, Continental und Lufthansa bilden die Schlusslichter der Liste.
Großbritannien will noch am Mittwoch dem UN-Sicherheitsrat den Entwurf für eine Resolution gegen das Regime des syrischen Machthabers Baschar al-Assad vorlegen. Das erklärte der britische Premierminister David Cameron. In dem Resolutionsentwurf solle der mutmaßliche Chemiewaffen-Angriff der Assad-Truppen verurteilt werden. Der UN-Sicherheitsrat soll nach dem Wunsch Großbritanniens "notwendige Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten" bewilligen. Bisher hatt
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.203,92 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,47 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von RWE, Eon und der Deutschen Börse. Die Aktien von VW, Lufthansa und Continental bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.320,33 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,36 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von K+S, Lanxess und Eon. Die Aktien von VW, Daimler und Continental bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.409,39 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von K+S, Beiersdorf und Henkel. Die Aktien von ThyssenKrupp, Heidelbergcement und der Lufthansa bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.391,31 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,31 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Adidas, K+S und Fresenius Medical Care. Die Aktien von RWE, HeidelbergCement und der Allianz stehen am Ende der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.427,57 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,13 Prozent im Vergleich zum Freitag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Adidas, Fresenius Medical Care und der Lufthansa. Die Aktien von Daimler, HeidelbergCement und der Deutschen Börse bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.394,93 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,04 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine der Commerzbank sowie von Lanxess und BASF. Die Aktien von VW, Adidas und K+S stehen am Ende der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Freitag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.370,63 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,32 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere der Commerzbank, Deutschen Börse und Münchener Rückversicherung. Die Aktien von Bayer, Beiersdorf und K+S bilden die Schlusslichter der Liste.
Die US-Technologiebörse Nasdaq steht still: Der Betreiber NASDAQ OMX Group setzte am Donnerstagmittag um 12:15 Uhr (Ortszeit) den Handel aus. Als Grund wurden technische Probleme angegeben. Auch der Handel von Optionen ist bis auf weiteres nicht möglich. Wie das "Handelsblatt" berichtet, geht das technische Problem von einem Datenfeed aus, der Marktdaten für im NASDAQ gelistete Aktien liefert.