Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Freitag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.056,07 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,03 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von K+S, HeidelbergCement und der Münchener Rückversicherung. Die Aktien von BMW, VW und der Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.027,62 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,71 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von HeidelbergCement, K+S und von der Deutschen Lufthansa. Die Aktien von BMW, VW und der Commerzbank stehen am Ende der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.034,46 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,80 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von K+S, HeidelbergCement und der Deutschen Lufthansa. Die Aktien von Merck, Fresenius Medical Care und Eon bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.953,75 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,16 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste stehen die Aktien von Henkel, Beiersdorf und Merck. Am unteren Ende der Liste stehen die Papiere der Commerzbank, Deutschen Bank sowie von Infineon.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.952,29 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,17 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von K+S, Henkel und Eon. Die Aktien von Daimler, Infineon und der Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.978,24 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,08 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine der Commerzbank, Lufthansa und von ThyssenKrupp. Die Aktien von RWE, Henkel und VW stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.969,51 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,19 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere der Commerzbank, Münchener Rückversicherung sowie von K+S. Die Aktien von RWE, Henkel und der Deutschen Bank bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.958,55 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,35 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Henkel, HeidelbergCement und Fresenius Medical Care. Am unteren Ende der Liste stehen die Papiere von RWE, Continental sowie von der Deutschen Bank.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz nach 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.965,92 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,26 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von ThyssenKrupp, Henkel und Daimler. Die Aktien von Bayer, Merck und Continental bilden die Schlusslichter der Liste.
Die von syrischen Rebellen verschleppten UN-Beobachter sind offenbar wieder frei. Wie syrische Menschenrechtsbeobachter am Samstag mitteilten, seien die 21 philippinischen Blauhelm-Soldaten an die jordanischen Behörden übergeben worden. Die UN-Beobachter waren am Mittwoch in der südlichen syrischen Provinz Daraa nahe den Golan-Höhen an der Grenze zu Israel als Geiseln genommen worden. Die Soldaten gehören der UNDOF-Mission an. Diese überwacht seit den 1970er-Jahren