Die GroKo einigte sich auf ein gigantisches Konjunkturpaket mit einem Umfang von 130 Milliarden Euro.
Hinter Maßnahmen wie der überraschenden Mehrwertsteuer-Senkung steckt eine Inszenierung mit dem klaren psychologischen Motivations-Ziel, "mit Wumms aus der Krise zu kommen". Söder sprach von der "größten Steuersenkung der letzten Jahre". Kerngedanke hinter allem ist: Das Paket will – jetzt – Nachfrage generieren.
Unterschiedliche Mehrwertsteuersätze und unzählige Ausnahmen ? für E-Commerce-Unternehmen gibt es viele Hürden, ihre Waren gesetzeskonform in andere europäische Länder zu verkaufen. Unwissentlich verkürzen sie daher jährlich viele Milliarden Euro Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Handel. Ein Problem für Geschäftsführer und Investoren, für das ClearVAT eine Lösung entwickelt hat, die nun vom Rat für Formgebung ausgezeichnet wurde. ?ClearVAT […]
(Dresden, 17. Juli 2018) Dass man bei regelkonformen Geschäften mit Unternehmen im EU-Ausland etwa elf Prozent mehr Kosten hat als bei Inlandsgeschäften, könnte bald der Vergangenheit angehören. Auf dem Weg zu einem reformierten EU-Mehrwertsteuersystem hat die EU-Kommission vor kurzem ihre im Oktober 2017 vorgestellten „Eckpfeiler“ um technische Maßnahmen ergänzt. „Damit sollen die Weichen für simplere […]
Volksabstimmung aufgrund eines Bundesbeschlusses Am 24.09.2017 fand in der Schweiz eine Volksabstimmung statt, die auf der Basis des Bundesbeschlusses, der sechs Monate zuvor eingebracht wurde, abgehalten wurde. In der Kernthematik drehte sich alles um ein Bundesgesetz, welches eine zusätzliche Finanzierung von der AHV mittels Erhöhung der Mehrwertsteuersätze vorsah. Alle diese Dinge sollten eine Gesamtreform namens […]
Buchhaltung in der Ukraine, Buchführung in der Ukraine, Steuern in der Ukraine, Lohnbuchhaltung in der Ukraine, Gewinnsteuer in der Ukraine, Mehrwertsteuer in der Ukraine, Einkommensteuer und Sozialversicherung in der Ukraine, Pauschalbesteuerung in
19% auf Tierprodukte und 0% auf unverarbeitete pflanzliche Lebensmittel bewirken positive Auswirkungen auf Klima, Umwelt, Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung und die Gesundheit der Menschen.
Zum 1. 1. 2015 traten Änderungen in Kraft, die vor allem die in der Schweiz agierenden ausländischen Unternehmen betreffen. Hintergrund ist der Abbau von steuerlichen Nachteilen der Schweizer Firmen.