GFKL-Gruppe verstärkt Marktposition im Telekommunikationssektor und erwirbt SNT Inkasso
Die GFKL Financial Services AG (Essen) hat die SNT Inkasso GmbH (Potsdam) mit Wirkung zum 28. Juni 2012 erworben.
Die GFKL Financial Services AG (Essen) hat die SNT Inkasso GmbH (Potsdam) mit Wirkung zum 28. Juni 2012 erworben.
Köln, 24.05.2012 – Um wettbewerbsfähig zu bleiben wollen Unternehmen expandieren. Oft geschieht dies im Rahmen einer Akquisition. Neben den üblichen Themen der Due Diligence ist es wichtig, frühzeitig Klarheit darüber zu bekommen, welche Mitarbeiter das "neue" Unternehmen braucht, wie die Mitarbeiter beider Unternehmen möglichst reibungsfrei integriert werden können und wo mögliche weitere Fallstricke liegen.
Führungskräfte in einem Un

Das Interesse an deutsch-chinesischen M&A-Projekten in beide Richtungen wächst – Mittelständler sind die treibende Kraft
Bridge imp veröffentlicht Expertentipps zum Einsatz von Interim Managern im Umfeld von M&A und Private Equity

NBB jetzt auch inÖsterreich präsent. Das international größte Unternehmensmakler-Netzwerk für Klein- und Mittelbetriebe hat nun auch inÖsterreich Fußgefasst:"NBB – National Business Brokers"ist ein spezialisiertes Unternehmen, das Eigentümer beim Verkauf Ihres Unternehmens unterstützt – und Investoren beim Kauf.
Essen, 16. April 2012: Die GFKL Financial Services AG (Essen) hat ihre Softwaregesellschaft GENEVA-ID GmbH (Hamburg) an die SUBITO AG (Mörfelden-Walldorf) verkauft. Der Vertrag wurde am 2. April 2012 vollzogen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Im Rahmen ihrer Konzentration auf das Geschäftsfeld Forderungsmanagement verkaufte GFKL ihre Softwaregesellschaft GENEVA-ID. Marc Knothe, Vorstand der GFKL Financial Services AG: "Wir freuen uns insbesondere fü
Die Experten-Jury der Initiative Mittelstand zeichnete in der Kategorie Wissensmanagement die connexxa mit dem Prädikat BEST OF 2012 aus.

Optimale Vorbereitungen und Aktivitäten steigern Erlöse und Rendite
Im Lebenszyklus eines Unternehmens gibt es eine Reihe von Situationen, bei denen der Wert eines Unternehmens bestimmt werden muss – so z. B. Änderungen im Ge-sellschafterkreis, Generationenübergang, Einstieg oder Exit von Beteiligungsfirmen, Fusionen, Finanzierungen, Kapitalmarktpläne, Mediation usw. Natürlich ist die Basis von Wertbestimmungen – egal bei welchem Verfahren (DCF, Multiplikatoren o.

– Vision versus Realität –

Sollten Unternehmen weiterhin Transaktionen durchführen auch wenn 2/3 aller Transaktion scheitern?