Russland: Punkband Pussy Riot zu zwei Jahren Haft verurteilt

Drei Mitglieder der russischen Punkband Pussy Riot sind von einem Moskauer Gericht wegen "Rowdytums aus religiösem Hass" zu zwei Haft verurteilt worden. Die drei Frauen hätten "keine Reue gezeigt", die "öffentliche Ordnung verletzt" und die "Gefühle der Gläubigen beleidigt", so Richterin Maria Syrowa. Die Staatsanwaltschaft hatte für die Bandmitglieder Nadeschda Tolokonnikowa, Marija Aljochina und Jekaterina Samuzewitsch drei

Punkband Pussy Riot zu zwei Jahren Haft verurteilt

Drei Mitglieder der russischen Punkband Pussy Riot sind von einem Moskauer Gericht wegen "Rowdytums aus religiösem Hass" zu zwei Haft verurteilt worden. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Pussy-Riot-Prozess: Polizei nimmt 30 Anhänger der Punkband fest

Im Rahmen des Prozesses gegen die Punkband Pussy Riot hat die Moskauer Polizei am Montag etwa 30 Anhänger der Frauen festgenommen. Während der Urteilsverkündung hatten sich Hunderte Menschen vor dem Gerichtsgebäude versammelt, Befürworter wie Gegner. Dabei sei es zu den Festnahmen der Anhänger der Band gekommen. Auch der frühere Schachprofi Garri Kasparow sei von den Sicherheitskräften abgeführt worden. Kasparow war in der Vergangenheit als Kremlkriti

Punkband Pussy Riot schuldig gesprochen

Drei Musikerinnen der russischen Punkband Pussy Riot sind von einem Moskauer Gericht wegen "Rowdytums aus religiösem Hass" schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß ist bislang noch nicht bekannt und soll zu einem späteren Zeitpunkt verkündet werden. Die Staatsanwaltschaft hatte für die Bandmitglieder Nadeschda Tolokonnikowa, Marija Aljochina und Jekaterina Samuzewitsch drei Jahre Haft gefordert. Die drei Frauen hatten am 21. Februar in der Christ-Erlöser-

Russland: Punkband Pussy Riot schuldig gesprochen

Drei Mitglieder der russischen Punkband Pussy Riot sind von einem Moskauer Gericht wegen "Rowdytums aus religiösem Hass" schuldig gesprochen worden. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

CDU-Politiker Schockenhoff kritisiert Verfahren gegen russische Punk-Band Pussy Riot

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schockenhoff (CDU), hat das Verfahren gegen die russische Punk-Band Pussy Riot als "völlig maßlos" kritisiert. "Die monatelange Untersuchungshaft und das angedrohte Strafmaß stehen in keinem Verhältnis zu den Taten der Frauen", sagte der Russland-Koordinator der Bundesregierung dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). In Wirklichkeit gehe es um die Einschüchterung jede

Musik Flat Rate – Neues Portal music-flat-rate.de

Auf der Website music-flatrate.de sind alle leidenschaftlichen Liebhaber jeglicher Aten von Musik genau richtig. Hier können die musikalischen Kunstwerke vom Nutzer ganz nach Belieben genossen werden. Für fremde Computer oder eventuell auch auf dem Handy bzw. Tablet PC wird die definitiv ideale Möglichkeit geboten, die eigenen Lieblingssongs zu streamen, das heißt sie müssen nicht dauerhaft heruntergeladen werden, wodurch aber auch am eigenen Computer einiges an Kapazit

Putin fordert milde Strafe für Musikerinnen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich mit Blick auf den Prozess gegen die Mitglieder der russischen Punkband Pussy Riot für eine milde Strafe ausgesprochen. "Ich denke, dass Urteil sollte nicht zu hart ausfallen", sagte Putin laut russischen Medienberichten. Die drei Musikerinnen hätten ihre Lektion bereits gelernt. Dies letztendlich zu entscheiden, sei allerdings Sache der Justiz, betonte der Kreml-Chef. "Ich hoffe, dass Gericht wird zu einem richtigen, gut b

Verband Deutscher Zeitungsverleger fordert neues Leistungsschutzrecht

Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) hat die Bundesregierung aufgefordert, schnellstmöglich ein neues Leistungsschutzrecht zu beschließen. VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer schreibt in einem Gastbeitrag für "Bild am Sonntag": "Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung das Leistungsschutzrecht auf den Weg bringt und der Bundestag das Gesetz verabschiedet." Scherzer mahnte, ohne ein Leistungsschutzrecht könnte der Wir