China, Indien und Indonesien. Brasilien, Argentinien, Mexiko. Aber auch die Türkei. Sie alle und einige mehr werden als "Schwellenländer" bezeichnet. Vor zehn oder 15 Jahren hat das noch gestimmt. Mittlerweile aber haben diese Länder die Schwelle zur Erfolgs-Wirtschaft überschritten. Heute tragen sie rund 40 Prozent zur globalen Wirtschaftsleistung bei.
"Ob nun Anleihen oder Aktien – Investments in die so genannten Emerging Markets waren in den vergangenen Jah
Sparda-Bank Nürnberg bietet als erste Sparda-Banküberhaupt Online-Bausparverträge an – in drei einfachen Schritten zum Wohnglück – Bausparrechner hilft bei der Kalkulation
Nürnberg, 15. April 2013. Die dauerhaft niedrigen Zinsen machen viele Privatanleger nervös. Mit Zinsanlagen bei der Bank ist heute kaum noch etwas zu verdienen. Auch die Altersvorsorge gerät zunehmend in Gefahr. Immobilien, die früher mit Lebensversicherungen finanziert wurden, können nicht mehr voll abbezahlt werden, weil die Überschussbeteiligung zusammengeschrumpft ist. Und der Zinseszinseffekt für Sparanlagen mutet bei gerade mal 1 % Tagesgeldzinsen pro Jah
Nürnberg, 25. Februar 2013. Keine Technik arbeitet immer perfekt, die Informationstechnologie macht da keine Ausnahme. Selbst wenn Hard- und Software reibungslos funktionieren, lassen sich technische Probleme niemals hundertprozentig ausschließen, zumal der Mensch ein großer Unsicherheitsfaktor im System bleibt. So stehen die Beteiligten bei vielen IT-Projekten und -Tätigkeiten unter hohem Zeitdruck, sodass die Fehleranfälligkeit steigt. Fehler bei Produkten und Dienst
Nürnberg, 25. Februar 2013. Die Geldmenge in den größten Wirtschaftszonen der Welt ist in den letzten Jahren dramatisch angestiegen: Beispielsweise stieg sie in der Euro-Zone, in Großbritannien, in Japan und in den USA in den letzten fünf Jahren um das Dreifache an! Bekommen wir in naher Zukunft eine weiter steigende Inflation, oder sogar Hyperinflation? Rainer Wünsche von der OVB Vermögensberatung Nürnberg: "Die momentane Entwicklung ist sehr beden