Kaum hält der Herbst Einzug, wird die Welt bunter. Farbige Blätter schmücken die Bäume und Sträucher, ein farbenfroher Laubteppich bedeckt die Gärten und auch in den Häusern geht der Herbst nicht unbemerkt vorbei.
Ist es nicht ironisch, dass ausgerechnet ein Wort, das relativ schwer zu lesen ist, eine Schwäche von Menschen beschreibt, die nicht lesen können? Es geht um den Analphabetismus.
Es ist Herbst, das steht fest. Es ist kalt, die Tage sind kürzer und es ist düster. Der Frühherbst wird noch als Erntezeit genutzt, doch langsam bereitet sich alles auf die Winterzeit vor. Die Blätter an den Bäumen trocknen aus und die Durchschnittstemperatur sinkt auf 8,3° Celsius.
Viel Kultur, Cafés und Freizeiteinrichtungen machen Schwabing zu einem lebendigen und lebensfrohen Viertel, eines der Szeneviertel Münchens. Der Stadtteil zählt zu den Bevölkerungsreichsten in ganz München. Daher findet man hier auch viele Schüler und Studenten.
Der Herbst kann so schön sein. Bunt, windig und vor allem lebendig, so kurz vor dem Jahresende. Kinder haben deshalb, trotz der kalten Temperatur eine Menge Spaß im Herbst.
Die Tage werden kürzer und dunkler. Es wird kalt. Es ist Herbst. Die Blätter ändern sich von grün in alle erdenklichen Farben. Ursache hierfür ist der langsame Rückgang der Blattsäfte in den Stamm und die Wurzeln.
Bald steht die kälteste und gefährlichste Jahreszeit des Jahres vor der Tür. Der Winter. Offiziell beginnt er erst an der Wintersonnenwende am 21. oder 22. Dezember. Doch davor macht er sich durch Kälte, Schnee und Eis bemerkbar.
Im Münchner Westen findet man eine Stadt in der Stadt. So nennen die Pasinger ihren Stadtteil. Dies hat wahrscheinlich mehrere Gründe. Zum Einen liegt das wohl daran, dass die Stadt Pasing schon vor München entstanden ist, wie Archäologen herausfanden.
Jedes Jahr wird am 31.10 das Fest des Grauens gefeiert. Halloween. Bei uns in Deutschland wird dieses Fest eher abgelehnt, aber in anderen Ländern wird es groß zelebriert. Auch bei den Promis wird an diesem Tag das Verkleiden und Schminken großgeschrieben.
Viele Lesebegeisterte behaupten, dass ein Buch der größte Schatz sein kann. Vor dem Jahr 1450 war dies Realität. Nur die Reichsten konnten sich Bücher leisten. Damals wurden Bücher noch handgeschrieben und bemalt, meist von Mönchen und in jahrelanger Arbeit.
