Druckchemikalien in Lebensmitteln:
Ministerin Aigner hat ein Herz für die Industrie

Immer noch Lebensmittel in Kartonverpackungen mit
Chemikalien kontaminiert – Recherchen der Deutschen Umwelthilfe
zeigen Überschreitungen so genannter Unbedenklichkeitswerte der
krebserregenden Substanz 4-Methylbenzophenon um das bis zu 83-fache –
DUH fordert gesetzliche Schutzregelung und zeitnahe Information der
Verbraucher – Bundesgeschäfts¬führer Resch:
"Verbraucherschutzministerin Aigner schützt Industrie vor Interessen
der Bürger"

Lebensmitt

Kennzeichnung von Getränkeverpackungen:
Mehrweg-Allianz fordert uneingeschränkte Umsetzung des Koalitionsvertrags

Gemeinsame Pressemitteilung

Derzeitige Kennzeichnungspraxis bei Getränkeverpackungen führt zur
systematischen Verwirrung und Täuschung der Verbraucher –
Koalitionsvertrag sieht aussagefähige Kennzeichnung von
Getränkeverpackungen nach Einweg und Mehrweg vor, die aber aus dem
Wirtschaftsministerium blockiert wird – Einweglobby versucht mit
schön gerechneten Ökobilanzen Maßnahmen zum Mehrwegschutz zu
verhindern

Das im Koalitionsvertrag der schw

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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6-Monatsbericht/Link zum Halbjahresbericht

06.09.2010

Der Halbjahresbericht 2010 der Precious Woods Gruppe ist auf der
Webseite unter «Investor Relations» einsehbar. Der Link l

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6-Monatsbericht/Turnaround

06.09.2010

Media release, 6. 9. 2010

Precious Woods invests in its tournaround

The turnaround introduced in spring of 2009 grew into a profound
reorganisation

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6-Monatsbericht/Turnaround

05.09.2010

Medienmitteilung vom Montag, 6. September 2010

Precious Woods investiert in Tournaround

Der im Frühling 2009 eingeleitete Turnaround hat sich zu

Kennzeichnung von Getränkeverpackungen:
Bundesregierung muss Koalitionsvertrag umsetzen

Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz

Sehr geehrte Damen und Herren,

sechs Jahre nach der Einführung des Einwegpfandes gehen 49 Prozent
der Verbraucher davon aus, sie kaufen Mehrweggetränkeflaschen, weil
sie Pfand bezahlen. Das Ergebnis einer aktuellen TNS
Emnid-Untersuchung ist wenig überraschend, denn die bisherige
Kennzeichnungspraxis bei Getränkeverpackungen führt zu einer
systematischen Verwirrung und Täuschung des Verbrauchers.

Um zukü

Endspurt bei der Partikelfilternachrüstung: Deutsche Umwelthilfe mahnt zur Eile

Nur noch vier Monate greift die Bundesregierung
Dieselfahrern finanziell unter die Arme – Förderprogramm endet am
31.12.2010. Fahrer ungefilterter Diesel-Pkws und leichter
Nutzfahrzeuge können sich bis Jahresende noch 330 EUR Barprämie
sichern – Das Geld reicht noch für ca. 104.000 Nachrüstungen in den
verbleibenden vier Monaten – DUH sieht für 2011 eine breite
"Scharfstellung" der Umweltzonen auf ausschließlich Fahrzeuge mit
grüner Plake

Atomdebatte: Der Schein bestimmt das Bewusstsein – Wie die Bundesregierung versucht, einem Wahlversprechen an die Atomkonzerne Legitimität zu verschaffen – und wie sie sich dabei verheddert

Einladung zur Pressekonferenz

Sehr geehrte Damen und Herren,

die lange erwarteten Szenarienrechnungen zum Energiekonzept werden
von der Bundesregierung erwartungsgemäß aber mit einiger Mühe als
Aufforderung zur Laufzeitverlängerung alter Atomkraftwerke
interpretiert. Sie dienen einzig dazu, zu legitimieren, was vorher
feststand (s. PM der DUH vom 4. Mai 2010: "Von wegen
Brückentechnologie"). Die Vorgaben der Regierung und die Auswahl des
federf&uu

Glühlampenausstieg: Deutsche Umwelthilfe sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Sammlung von Energiesparlampen

Deutsche Umwelthilfe (DUH) untersuchte
Rückgabemöglichkeiten für ausgediente Energiesparlampen im Handel:
Kaum Verbraucherinformationen und wenig Rückgabemöglichkeiten von
quecksilberhaltigen Energiesparlampen in Bau- und Elektromärkten –
Rückgabequote von 10 – 20 Prozent bei Energiesparlampen aus
Privathaushalten absolut unbefriedigend – DUH-Bundesgeschäftsführer
Resch fordert von Bundesregierung Rücknahmepflicht von Altlampen und
Elektro

Wortbruch von VDA-Präsident Wissmann: neues chemisches Pkw-Kühlmittel wird ab 2011 zum akuten Gesundheitsrisiko für Insassen und Unfallretter

Studie des Umweltbundesamt (UBA) über das chemische
Kältemittel 1234yf bestätigt frühere Messungen der Deutschen
Umwelthilfe und entlarvt die Aussagen des Verbandes der
Automobilindustrie als "vorsätzliche Verbrauchertäuschung" – Risiken
der Chemikalie bei Fahrzeugbränden nicht kontrollierbar –
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) verweist auf
umfassende Gefahrenanalyse und bestätigt: lebensgefährliche
Fluss