Jeder kennt oder hat schon mal von dem größten Volksfest der Welt gehört, das jedes Jahr im Herbst zwei Wochen lang stattfindet. Es ist immer viel los und sogar Promis und Weltstars fliegen extra nach München, um dieses einzigartige Fest mit zu erleben.
Egal ob Harry Potter, Tribute von Panem, Der Herr der Ringe oder Twilight – sobald jemand zu Filmen seine Meinung äußert, kann man sich auf eine nie endende Debatte einstellen.
Heutzutage ist der Lerndruck sehr hoch in allen Schulen. Dadurch kann es passieren, dass Ihr Kind nicht schnell genug mit dem Lernstoff vorankommt und auf der Strecke bleibt.
Viele Arbeitnehmer träumen von der Chance, selbst zu bestimmen, wann man wie viele Aufgaben erledigen muss. Keine Deadlines oder Fristen, die man unbedingt einhalten muss.
Der Herbst hat begonnen und somit auch die Schulzeit. Die Schulen öffnen erneut ihre Pforten für ein neues Schuljahr. Neues Schuljahr, neues Glück, sozusagen. Das denken sich zumindest die meisten Schüler.
Den Alltag ohne moderne Technik nutzen? Unvorstellbar! Schon junge Menschen fangen damit an, sich für die neusten Technik-Erscheinungen zu begeistern, von Spielekonsolen über Handys und Computer.
Jeder von uns kennt die Werbung, in der ein Arbeiter in der Werkstatt von seinem Chef angeschrien wird, weil er einen Fehler gemacht hat. Was der Chef nicht wusste, sein Angestellter kann nicht lesen und schreiben. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass sehr viele Menschen in Deutschland sein Leid teilen.
Kaum jemand kann mit dem Namen „Gebrüder Grimm“ nichts anfangen. Schon früh tauchten wir in die bunte, fantasievolle und manchmal auch etwas furchteinflößende Welt der Märchen ein. Wie magisch zogen uns die Geschichten über sprechende Tiere, böse Hexen und dem großen Happy End in ihren Bann.
Gute Schulnoten werden heutzutage von Jahr zu Jahr wichtiger. Wer seine Zukunft in der Medizin oder in einem Gerichtssaal sieht, weiß, dass ein durchschnittliches Abitur nicht ausreicht. Auch überlaufene Studiengänge wie BWL erwarten von den Bewerben schon Einser-Schnitte. Darum heißt es schon früh, lernen, lernen, lernen.
Bereits 400 v. Ch. erörterte Platon, einer der berühmtesten griechischen Philosophen, den Sinn und die Notwendigkeit des Bildungswegs. Am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeia, das von seinem Lehrer Sokrates erzählt, legt Platon die Theorie des Höhlengleichnisses dar. Diese kann durch seine Bedeutung als eine Art Befreiungsprozess des Menschen gesehen werden.