Dr. Christoph Nützenadel (Jhg. 1969) ist mit Wirkung zum 1. Juli
2015 zum CEO von Synpulse, eine der führenden Management Beratungen
für Finanzdienstleister, ernannt worden. Er folgt auf Michael Gerber
(Jhg. 1969), der seinen Fokus auf den weiteren Ausbau der Synpulse
Gruppe in Asien legen wird.
Michael Gerber hat sich nach über 5 Jahren als CEO der Synpulse
Gruppe und zuvor 4 Jahren CEO International entschieden, sich auf das
weitere Wachstum in Asien zu konzent
Dr. Achim Kötzle, Energiewirtschaftlicher Geschäftsführer der
Stadtwerke Tübingen, wird neuer Vorsitzender der VKU-Landesgruppe in
Baden-Württemberg. Er löst damit zum 1. Juli 2015 den langjährigen
Vorsitzenden Matthias Berz, Geschäftsführer der SWU Stadtwerke Ulm /
Neu-Ulm GmbH, ab. Berz hatte 13 Jahre lang den VKU im Südwesten
geführt.
Bislang hatte Kötzle die Funktion des stellvertretenden
Landesvorsitzenden inne. Der s
Internationale Investment- und Beratungsgesellschaft erweist sich
weiterhin als gefragte Anlaufstelle für die intelligentesten und
innovativsten Unternehmer Europas
Anthemis Group, die führende Finanzdiensleistungs-, Investment-
und Beratungsgesellschaft der digitalen Welt, gab heute bekannt, dass
Reshma Sohoni, Mitgründerin von Seedcamp und eine der wegweisendsten
Visionäre der Technologiebranche, als Seniorberaterin zum Unternehmen
wechselt. Als Mitgründeri
Neuer Hauptgeschäftsführer des Verbandes der deutschen
Rauchtabaktindustrie (VdR) wird Michael von Foerster. Er tritt zum 1.
Juli 2015 die Nachfolge von Franz Peter Marx an, der sich nach 28
Jahren in den Ruhestand verabschiedet.
Michael von Foerster kommt als Leiter des Berliner Büros für
Regierungs- und Öffentlichkeitskontakte der Bosch Sicherheitssysteme
GmbH zum VdR. Davor war der 48-järhrige Volljurist beim
Start-Up-Unternehmen L1 Identity Solution
"Bunte"-Autor und Interviewer-Legende
Paul Sahner gewährt ausnahmsweise Einblick in sein Innerstes.
"Großkotzigkeit nicht, aber temperierter Größenwahn, ja", attestiert
sich der inzwischen 70 Jahre alte Fragen-Steller in der
ungewöhnlichen Rolle des Antworten-Gebers. Das ausführliche Interview
von Stephan Seiler erscheint im "medium magazin".
Darin räumt Sahner ein, häufig schlicht aus Eitelkeit zu handeln.
"Me
Der Umbruch im Printbereich, der von den Zeitungen
zunehmend digitale Präsenz verlangt, betrifft viele in ver.di
organisierte Medienschaffende. Sie erleben Redaktionsschließungen,
Tarifflucht oder die Zerstückelung von Verlagen hautnah. Gleichwohl
machen sinkende Auflagen und magere Anzeigeneinahmen den Printmedien
zu schaffen. So hat die Frage nach bezahlten journalistischen
Inhalten im Internet in diesen Tagen Brisanz gewonnen. "M Menschen
Machen Medien 2 /2015"
Herauszufinden, wie schlecht die Welt ist, ist
Masochismus. Das wollen Leser nicht und das ist auch nicht der Job
von Journalisten, sagte der dänische Fernseh-Chefredakteur Ulrik
Haagerup am letzten Tag des European Newspaper Congress im Wiener
Rathaus: "Unser Kerngeschäft ist nicht Stenographie, es gilt, die
beste Version der Wahrheit, die man erhalten kann, zu liefern."
Kritisch zu sein "ist im Journalismus nicht das Ziel, sondern die
Methode", sagt Haag
Die Hauptversammlung der Bertelsmann SE & Co. KGaA hat auf ihrer
heutigen Sitzung den israelischen Unternehmer und Investor Gigi
Levy-Weiss (44) neu in den Aufsichtsrat des Unternehmens gewählt.
Gigi Levy-Weiss ist Investor zahlreicher Startups im Internet- und
Technologie-Bereich und hält einen MBA der Kellogg School of
Management der Northwestern University in den USA. Hartmut Ostrowski,
ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, und Lars Rebien
Sørensen,
Investigativ-Journalist David Schraven
ist überzeugt, dass mehr normale Bürger als Journalisten arbeiten
können und auch müssen. "In etlichen Regionen – gerade in kleinen
Dörfern ohne eigene Lokalzeitungen – wird es nicht mehr möglich sein,
die ökonomischen Voraussetzungen zu schaffen, Berufsjournalisten zu
beschäftigen", sagt Schraven in einem Gespräch des "medium magazins".
Mit seinem Recherchebüro "Correctiv"
WDR-Fernseh-Chefredakteurin Sonia
Seymour Mikich ist für eine klare Trennung zwischen
Technologie-Konzernen und Medienunternehmen. "Die Netzgiganten
steigen in die Nachrichtenproduktion ein – in das Kerngeschäft des
WDR. Das dürfen wir nicht aus der Hand geben und Algorithmen
überlassen", fordert sie in einem regionalen Spezial des "medium
magazin", "Köln-Bonn intern". Mikich sieht den Druck durch Google,
Twitter und andere Konzerne w