– 75 Prozent der Experten erwarten eine Zunahme der Restrukturierungsfälle
– Steigende Preise für Rohstoffe und Vorprodukte (24%), eine weitere Covid-Welle (20%) und geopolitische Konflikte (13%) werden als größte Risiken gesehen
– Investitionen in ESG und Nachhaltigkeit zählen neben Innovationen und Umbau beim Geschäftsmodell erstmals mit zu den wichtigsten Restrukturierungsmaßnahmen
Steigende Rohstoffpreise und Inflation, die Auswirkungen der Pand
Niemand hat eine Glaskugel vor sich stehen, anhand derer sich sagen lässt, ob der Preis für Gold steigen oder fallen wird. Der Preis fürs Feingold ist derzeit so volatil wie lange nicht und die Analysten interpretieren die Goldcharts derzeit so, dass die Tendenz für die kommenden Monate bei 1.650 Dollar pro Unze (31,10 g) liegen wird. Noch bewegt sich der Tagespreis bei 1.739 US$ (Stand 18.3.2021), aber der Höhenflug von über 2.000 $ mit genau 2.063 US$ im August 20
Obwohl die Corona-Pandemie weltweit Lieferketten unterbrochen hat, machen sich die wenigsten Teilnehmer der Rohstoffstudie Sorgen um den Nachschub. Die Studie von INVERTO, der auf Einkauf und Supply Chain Management spezialisierten Tochter der Boston Consulting Group, zeigt, dass die globale Nachfrage krisenbedingt gesunken ist, was wiederum zu Überkapazitäten und Preisnachlässen führte. Doch nur 29% der Studienteilnehmer konnten ihre Einkaufskosten senken.
Gegen das umweltfeindliche Vorgehen des Ölkonzerns Shell protestieren Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten heute zeitgleich in der Nordsee mit dem Greenpeace-Schiff Esperanza im Brent-Ölfeld und vor dem Kölner Dom gegen die Shell Rheinland Raffinerie in Köln. Im April wurden durch ein Leck bei der Raffinerie Erdreich und Grundwasser mit hunderttausenden Litern Öl verseucht. Zudem plant der Konzern, Teile von vier alten Öl-Plattformen mit 11.000 Tonnen Öl in
Presseerklärung vom 17. August 2020 Greenpeace dokumentiert Ölteppich in der Nordsee Britische Ölplattform „Andrew“ verursacht massive Verschmutzung Nordsee, 17. 8. 2020 – Eine starke Ölverschmutzung bei der Ölplattform „Andrew“ in der Nordsee haben Aktivistinnen und Aktivisten des Greenpeace-Schiffes Esperanza dokumentiert. Die „Andrew“-Plattform liegt in britischen Gewässern und wird vom Konzern BP betrieben. Der Ölteppich wurde […]
Nordsee, 14. 8. 2020 – Ein durch die Öl- und Gasindustrie verschuldetes Methan-Leck im britischen Sektor der Nordsee haben Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten von Bord des Schiffes Esperanza dokumentiert. Mit einem ferngesteuerten Unterwasserroboter filmten sie zwei der gasausströmenden Krater (Durchmesser: 50 bzw. 15 Meter) am Meeresboden in etwa 100 Metern Wassertiefe (Positionen: 57?55.30–N, 001?37.87–E und 57?54.81–N, […]
In der Coronavirus-Pandemie treffen Stellenstreichungen, wie aktuell beim Flugzeugbauer Airbus, die Bundesrepublik Deutschland besonders hart. Die 5100 Stellen welche wegfallen sollen, bremsen nicht nur die deutsche Konjunktur, sondern belasten auch den Staatshaushalt. Weltweit will Airbus wegen der Coronakrise ganze 15 000 Stellen streichen.
Auch in anderen Ländern setzt der Konzern den Rotstift an: In Frankreich sollen 5000 Stellen wegfallen, in Spanien 900, 1700 in Großbritannien
Eine Initiative von Sand- und Kiesunternehmen am Niederrhein hat die Informationskampagne "Sand + Kies schafft Heimat" gestartet. Damit soll den Menschen verdeutlicht werden, welche positiven Effekte "Sand und Kies" auf die Gestaltung ihrer Heimat hat.
Mit Plakaten und Hörfunkspots soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass es ohne Sand und Kies keine Straßen, keine Fußgängerzonen, keine Brücken, keine Fußballstadien und nahezu keine Wohnh&a
Der Klimawandel wird auch in Deutschland immer stärker spürbar. Hitze, Trockenheit, Stürme und Schädlingsbefall setzen insbesondere den Wäldern stark zu und schaden damit der Forstwirtschaft. Gleichzeitig tragen Bäume zur Stabilisierung des Klimas bei, weil sie der Atmosphäre CO2 entziehen und den Kohlenstoff langfristig im Holz speichern. Dieses Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Klimastress, in dem sich die deutsche Forstwirtschaft befindet, beleuchtet di
Aufgrund der Corona-Pandemie ist aus Sicherheitsgründen auch der Publikumsverkehr im Rahmen der förmlichen Öffentlichkeitsbeteiligung bei Zulassungsverfahren für interessierte Bürger beschränkt. Dies darf allerdings nicht dazu führen, dass wichtige Genehmigungsverfahren für die Rohstoffgewinnung wegen Zeitverzuges oder Fristenüberschreitungen gefährdet werden. Der Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO, begrüßt daher ausdrückl