Die dritte internationale Offenbarungsvorlesung in Korea endet mit Rekordteilnahme und bewegenden Momenten des Gebets, Dialogs und Friedens – ein starkes Signal religiöser Einheit weltweit.
In Korea findet eine internationale Sondervorlesung statt, bei der über die Offenbarung und den religiösen Frieden diskutiert wird – mit über 1000 Teilnehmenden aus 61 Ländern.
In Äthiopien haben 84 Kirchen ihre Schilder in "Shincheonji Kirche Jesu" geändert – ein historischer Schritt, der die Verbreitung des offenbar gewordenen Wortes markiert.
Die Shincheonji Tansania-Kirche führte erstmals gemeinsam mit fast 100 lokalen Pastoren eine öffentliche Bibelprüfung zur Offenbarung durch. Ziel war es den bibelzentrierten Austausch zu vertiefen.
Der ausgestrahlte JTBC-Bericht "Verfolgung der -Missionierungsmethoden- von Shincheonji" verdreht die Tatsachen und beschädigt die Aufrichtigkeit unserer Kirche.
Stellungnahme zur Versammlung in Gwacheon: Shincheonji Kirche Jesu weist falsche Behauptungen zurück und ruft zu Wahrheit, Dialog und religiösem Respekt auf.
Am 30. März versammelten sich rund 10.000 Gläubige in der Daejeon-Gemeinde, um die Predigt des Shincheonji-Vorsitzenden Man-Hee Lee zu hören. Er betonte, dass nur diejenigen, die die Offenbarung vollständig verstehen und bewahren, den Weg zur Erlösung finden können. Protestanten und Katholiken forderte er auf, sich einer öffentlichen Prüfung zu unterziehen, um zu prüfen, ob sie der Offenbarung etwas hinzugefügt oder davon weggenommen haben. Teiln